Hallo,WG!
Interessant wäre es, von Dir zu erfahren,
wo Du denn den Kältesommer "einbaust" in Hinsicht auf das Jahr mit der
"guten Ernte" vor dem Jahre "X"?>
So weit ich weiß, soll es einen Kälteeinbruch geben und keinen Kältesommer. Also verspätete Eisheilige und das kurz vor dem Krieg, juni 2011. In Bayern (Irlmaier) war die Ernte dieses Jahr nicht unbedingt schlecht. In Ostdeutschland und Russland war die Ernte schlecht.
Und wann/wo die Abschaffung der Monarchie in Spanien? (offenbar durch
Rotfront)
...worauf die ersten Unruhen in Italien doch überhaupt erst
beginnen.
Und diese Unruhen ziehen sich dann dort fast ein Jahr(!)
noch ohne nenneswertes Blutvergiessen hin.
Daraufhin geht es in Italien erst richtig los, und dann...
Zeitangaben sind bei den Schauungen meist nur vaage. Sollte man m.E. nicht überbewerten.
Die Stimmung kocht schon überall in den Völkern und die Siedetemperatur ist bald erreicht.
Weisst:
Ich kenne Welche, die tröten seit Mitte der 80er bereits
mir jedes Jahr die Ohren voll:
"Jetzt geht es aber looooos!"
Und manchmal bis zum Herbste:
"Dann sind die Seherschauungen eben alle falsch -
in 2 Wochen kommen die Russen!"
genau des Geistes Kind bin ich nicht! Ich bin nur der Meinung, dass sich die ganze Sache nicht lange hinzieht und die Entwicklung dann sehr rasant ist, überraschend soll es kommen. Genau darauf will ich hinweisen. Ich beobachte deswegen die Entwicklung sehr genau und ziehe Hintergrundinformationen ein, die aus den verschiedensten Richtungen kommen und da kann man derzeit nicht verleugnen, dass sich gewisse Dinge zuspitzen.
Im übrigen habe ich dies " meine Zeitschiene" genannt, nach der ich mich momentan richte und wenn es dann doch ein Jahr oder was auch immer später kommt, dann hab ich die grundlegenden Dinge erledigt und kann an Details feilen. Jedenfalls kommen die Russen nicht in zwei Wochen, da kann ich Dich beruhigen, weil es die Situation nicht hergibt.
<"Erste Ernte: Sommer 2012"?
In den ersten beiden Nachkriegsjahren
gibt es keine "Ernte".
=>
Der Boden ist übersäuert.
Der Boden ist jetzt extrem alkalisch durch jahrzehntelanges Kunstgedüngere und wird duch den Salpetersäureregen neutralisiert und mit Nährstoffen stark angereicht. Wenn es zwei Jahre dauern soll, wird das kein Mensch mehr überleben, denn so viele Vorräte wie dazu nötig währen gibt es nirgendwo. Die erste Notversorgung soll ja über die Donau kommen und da unten gibts soweit ich weiß auch kein Schlaraffenland. Bedenke, mind. 1/4 der Menschen sollen überleben, fast niemand trifft vorsorge, da würde für zwei Jahre ne Menge Futter notwendig sein.
Ich kenne auch keine Schauung die das aussagt.
Außerdem ist bei Tollmann zu lesen das hohe Säurekonzentrationen nur in der Nähe zum Impakt auftreten. Außer bei einem Kometenimpakt und ein Rotstein "Notradamus" ist wohl eher ein Meteorit. Hast Du eine Quelle fur die zwei Jahre, wäre für die Planung wichtig.
insgesamt halte ich "meine Zeitschiene" für möglich, wie gesagt auf Grund der heutigen Situation, und wenn ich plane, dann plane ich eien auf sicher. Vielleicht Berufsbedingt bin halt Architekt und nebenbei bemerkt haben wir Architekten auch die Eigenheit alles immer auf den letzten Drücker zu tun. Bedenke vielleicht auch wie der 11.09. rasant die Situation verändert hat.
Erst wenn dieser Winter wie der letzte wird, bin ich überzeugt, das 2011 nicht das "Irlmaierjahr"ist.
Gruss
WG
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Das was nicht fliegt, kann auch gewaltig abstürzen!