Aufgrund der verblüffend fast pauschalen Deckung
- insbesondere der zeitlich näheren Bilder -
mit solchen uns aus sicherlich soliden Schauungen bekannten
ist man versucht, diese durchaus für treffend zu halten.
Ich möchte die gewonnenen Aussagen daher
durchaus auch gar nicht kurzerhand verwerfen.

Ganz erhebliche Skepsis scheint mir dennoch angebracht:
Die Methode der Informationsgewinnung
ähnelt offenbar "Remote Viewing", und dieses Vorgehen
scheint zwar in etwa durchaus valide Informationen
über lokal entferntes zu liefern, versagt jedoch
erwiesenermaßen und kläglich (!)
bei temporaler Distanz.

Fragt sich, woher die Informationen wohl stammen?
- das Wissen der Versuchleiter
(die kennen "unsere" Fachliteratur?) wurde unbewusst angezapft
- Verarbeitung und Repetition von TV-Sendungen und Filmen
- "Einklinken" in eine Art morphogenetisches Feld
bzw. das pauschal unbewusste "Wissen" der Menschheit
über künftiges Geschehen

Falls letzteres zutreffend sein sollte, dann könnten Aussagen,
besonders solche, die Geschehen das zeitlich nahe liegt
zum Inhalte haben, durchaus valide sein.

Ein festes Fundament auf das hier man bauen dürfte,
sind sie zu meinem grossen Bedauern jedoch wohl kaum.

Gruss,
BB

―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."