<"Schwerer Schnee, so hoch, dass nur noch Hausspitzen
zu sehen sind:irgendwo bei Bielefeld.
A2 bei Dortmund; Schnee überagt die Schallschutzmauern,
eine Spur der Autobahn ist notdürftig( wie von Hand gerämt)
es fährt aber nur ein LKW da, obwohl es Tag ist.">
Ich - oben - dazu:
Eventuell der "Kältesommer".
Vor nicht langer Zeit hatten wir hier eine ganz ähnliche
Schau aus dem Emmental, etwa 30 Kilometer ostwärts Berns.
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Ausser Velten, der gleiches beschreibt und es (irrig?)
für einen "strengen Winter" hält, kennen wir bis dahin
zum Kältesommer nur bitter kalte Temperaturen.
Im "Kältesommer" 1816 - wurde durch den Ausbruch
des Vulkans Tambora ausgelöst.
Allerdings fiel da nur recht wenig Schnee!
Sechs bis zehn Meter Schneehöhe kann niemals schlicht durch
"Winter" oder "niedrige Temperaturen" entstehen:
Bei Kälte entsteht kaum Verdunstung - in der Regel schneit
es nur um den Gefrierpunkt oder kaum darunter.
Bei den Sinflutimpakten wurden tausende Kubikkilometer
Ozean in die Atmosphäre geschleudert - uralte Berichte
aus Norddeutschland und Skandinavien sagen dazu aus,
der Schnee hätte bis an und über die Baumwipfel gelegen.
So dass statt eines Vulkanausbruches als Ursache
dieses Schneefalles durchaus einer der Vorimpakte (auch) ins Meer
in Erwägung zu ziehen wäre - zeitgleich die gesehenen Tsunamis:
Eintrübung der Atmosphäre => Kältesturz => massivster Schneefall!
Gruss,
BB
―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."