Hallo!
Wenn ich hier bei München in den "Wald" gehe, dann stehe ich in etwas, das so aussieht:
Das sieht zwar aus wie ein Wald, ist aber eigentlich keiner, sondern eine Monokultur, die den ehemaligen europäischen Urwald im Laufe der Zeit weitgehend ersetzt hat.
Darin wächst so gut wie nichts eßbares, lediglich Buschwerk, gelegentlich mit Beeren zweifelhafter Qualität und Eßbarkeit. Man muß sich auch sehr lange darin aufhalten, bis man mal ein größeres Tier zu Gesicht bekommt.
Das ist kein Vergleich mehr zu dem Urwald, in dem unsere germanischen Vorfahren auf vereinzelten Rodungen lebten. Ich vermute, selbst damals war es nicht leicht, dort dauerhaft wie Robin Hood zu leben.
Gruß
Taurec
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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“