Flüchtlinge (Schauungen & Prophezeiungen)

Baldur, Freitag, 31.07.2015, 11:49 (vor 3437 Tagen) (13270 Aufrufe)

Hallo,

aus aktuellem Anlass die Schau der Lehrerin aus Stuttgart:

1.

Im Eröffnungstraum der Serie sah sie sich in ihrer Schule. Der Unterrichtsbetrieb allerdings war eingestellt, die Gebäude waren überfüllt mit Flüchtlingen, sowohl die Klassenräume wie auch die Turnhalle. Es war in der kälteren Jahreszeit, es herrschte Not an Kleidung und Hygiene. Auf dem Schulhof war ein Feuer, in einem großen Kessel wurde Suppe aufgewärmt (ein Kessel, wie sie ihn von ihrer Pfadfinderzeit her kennt). Sie half beim Austeilen und achtete darauf, dass jeder nur knapp bedient wurde, damit es für alle reiche. Es herrschte zu dem Zeitpunkt kein Kriegszustand (>>stilles Wissen in der Schau), aber der allgemeine Notstand war erklärt worden

Bei der derzeitigen Invasion aus dem Süden und Osten ist das schon so gut wie erfüllt, finde ich. Es handelt sich aber nicht, wie seinerzeit zu vermuten, um die flüchtende angestammte Bevölkerung, sondern um Armutseinwanderer. München hat vor kurzem insofern den Notstand erklärt, um weitere Unterstützung bei der Unterbringung und Versorgung der Asylforderer zu bekommen.

Siehe auch hier:

http://www.merkur.de/lokales/freising/freising/freising-asyl-notstand-ausgerufen-5212613.html

und deutsches Militär war eingesetzt (Transporte, Ordnung, Versorgung). Die Lebensmittelverteilung wurde offenbar auch von kirchlichen Stellen mitorganisiert, die Stadt Stuttgart hatte die Schulgebäude zur Verfügung gestellt – insgesamt eine überdeutliche Notsituation, in der sie selbst sich als „Staatsdienerin zwischen Kirche und Verwaltung“ empfand und für die Bewältigung der außergewöhnlichen Situation an der Schule mit verantwortlich war.

Bis dahin fehlen nur noch ein paar Tage....


Es gibt in weiteren Träumen teilweise Unstimmigkeiten. In einem Traum sah sie sich mit einer Freundin auf einem Bahnhof im Remstal und die Freundin fragte sie, ob sie auch schon gehört habe, dass alle Ausländer Deutschland verlassen müssten.

Sähe man obiges als erfüllt an, würden keineswegs die hier lebenden Ausländer des Landes verwiesen, sondern lediglich die abertausenden Anspruchsteller ohne Aussicht auf Erfolg, die derzeit das Land unkontrolliert überfluten, abgeschoben....

Egal, wie, aus damaliger Sicht war das so nicht vorhersehbar, es handelt sich meiner Ansicht nach um einen veritablen Treffer.

Beste Grüsse vom Baldur


Gesamter Strang: