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Zeit zur Besinnung (Schauungen & Prophezeiungen)

Fenrizwolf, Samstag, 12.09.2015, 05:37 (vor 3358 Tagen) @ Malbork (8116 Aufrufe)

Hallo, Freunde!

Merkels Ne(k)ro-Befehl ist doch nur folgerichtig und kongruent zum jahrzehntelangen Verwesungsprozeß deutscher Herzen und Hirne.

Der letzte Dominastein ist gefallen, die Würfel ebenso, und das war vermutlich die letzte
bundesrepublikanische Defäkation auf die zerschundene, betrogene, belogene und mißverstandene deutsche Würde aus "eigenen Reihen".
Außer geistigen Fäkalien und Krankheiten haben diese konturlosen Opportunisten bisher
nichts für uns übrig gehabt.

Es ist Zeit für Fieber! Soll der Schädel kochen, die Beine zucken, der teilamputierte Körper
sich in seiner Agonie winden und drehen, als sei er schon im bereits eröffneten Grab.

Die Infektion ist lange schon erfolgt, der schädigende Parasit in seiner Form aber unverändert,
und althergebracht.
Es bedarf nur etwas Aufklärung und althergebrachte Medikation nötig, um sich des Schädlings und seine Toxizität zu entledigen.

Wie ein Spinnentier zog der Schädling Netze um die Welt, bohrte in Form der Zecke seinen
widerhakigen Saugrüssel direkt in die Halsschlagader Europas.
Die Borreliose hat die Glieder arthritisch werden lassen, aber die Sekundärinfektion
hat ähnlich der FSME das Hirn zu veritablem Mus gemacht.

Das verspätete Entfernen des Parasiten selbst, ist höchstens eine okkulte Handlung.
Allein ein starkes Fieber und die Hoffnung auf eine ebenso verschriene Spontanremission
könnten ein blasser Schimmer von Licht am Ende des zugefrorenen Tunnels zum Tageslicht sein.

Auf der Quarantänestation liegen wir mit beschlagenen Brüdern gemeinsam mit dem Verdacht auf eine unheilsame Krankheit, deren Erreger einst "unsere" Nahrungsquelle schien.

Sehen wir die Welt kulturell mit Herz und Seele, und erbrechen wir endlich anfallartig alles
aus, daß dem gottgewollten Organismus abträglich ist, so ist das ein Anfang.

Gesamteuropäisches ERbrechen gegen VERbrechen ist die Roßkur die indiziert ist.

In Anbetracht der Schwere dieser Infektionskrankheit, sind im Laufe der Therapie
blutige Durchfälle, Spastiken, Lähmungen, spontane Amputationen von Gliedmaßen,
chronisches Erbrechen, und schwere Entzugserscheinungen vorauszusetzen.
Dieser kritische Zustand ist solange akut, solang sich nicht eine gottgewollte Harmonie
insgesamt einstellt, die die Waage wieder Waage sein läßt - ohne das daran jemand zieht.

Es gilt eine quasi unheilbare Krankheit zu kurieren, während der Teufel uns zumindest versprochen hat, zwar nicht mit Taten, aber mit brühwarmen und unverbindlichen Worten helfen zu wollen.

Da wird es einem fast schwül christlich ums Herz, wenn man erfährt, wie tief der Gott
den die Mehrzahl wohl angebetet hat, derweil gefallen ist - oder immer so tief nieder war.
"Dr. Fenrizwolf behauptet in einer Zwischensicht, daß nur die ehemals Geimpften und jene
mit Antikörpern, Aussicht auf Überleben hätten - bei entsprechender Genese.

Allerdings mag die Kunde von Spontanremissionen durchaus heilsam sein, wenn man sich
an das tradierte Rezept hält, welches anderen zuvor schon dienlich war.

Hüten muß man sich allerdings derzeit noch vor sog. Pflegekräften, die säuselnd vor sich hin salbend mit der Giftspritze vor dem eigenen Augfapfel herumwedeln."


"Herumliegende Körper von abgewehrten Aggressoren jedweder Kultur sollten sie besser
mit haushaltsüblichen Brandschleunigern benetzen und in Brand setzen.
Mit dieser Maßnahme tragen sie in bedeutsamen Umfang zur Eindämmung gefährlicher
Krankheiten bei."

Dr. Fenrizwolf mag viel erzählen, aber auf die innere Bereitschaft jedes einzelnen kommt es an,
ob eine Krankheit überwunden werden kann, oder nicht.

Es gilt nicht mehr Freund und Feind - sondern der Feind ist im Freund, und der Freund im Feind.

Am Ende lacht die vertraute, warme Sonne über alle.

In späteren Jahrhunderten wird man sich fragen, wie die "Deutsche Krankheit" denn überhaupt Fuß fassen konnte,
und warum es keinerlei Widerstand in Zeiten des "Friedens" gegeben hat.

Aber dieses Wort sollte man sich merken: so lange wir nicht endlich tot sind, werden
wir handeln, wie wir handeln.
Vielleicht tun wir das einst mal als selbstbestimmte Menschen?
Derzeit besteht dazu keinerlei Option.

Die Namen im Kreissaal verheißen Schlimmes, aber heute ist die Stunde der Kur. Das Schwein kommt in die Hufe.

Ich habe die Leute damals schon gestellt, als es nicht opportun war.

Bald wird jeder noch mehr an sich denken dürfen, während diese Negerhorden
und Islambarbaren uns endlich mal wirklich wieder herausfordern.

Wir sind in der Überzahl, und die Herbstlese ist vorbei.

Bald wird eiskalt gezählt.

Mit besten Grüßen

Fenrizwolf


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