Sehr geehrte Forumsteilnehmer,
hallo Explorer,
ob ein solcher Himmelskörper einen Tsunami auslösen kann, ist eine Frage der Distanz und Masse, wenn der in "Satelitennähe" vorbeischrammt, meine Vermutung schon, aber das könnte man berechnen, bzw. modellieren, wäre eine klassische himmelsmechanische Fragestellung.
Hier möchte ich aber einerseits auf das "Woher" und andererseits auf das "Warum" eingehen.
"Woher": Nun ich hatte vor ein paar Jahren was in vielfacher Hinsicht sehr "Krasses" erlebt. Ich ging bei Dämmerung in Süditalien zum Meer den Abhang hinunter und blieb dort einige Zeit. Beim Zurückgehen war ich nicht mehr auf "meinem" Weg, sondern auf einem 2., der aber durch Felswände vom 1. Weg getrennt ist, wie ich das am nächsten Tag erkundete. Man kann sich nur unten am Strand entscheiden, welchen man geht und ich bin an meinem Weg gestartet, den ich zuvor schon mehrfach gegangen bin. Der andere kommt an anderer Stelle am Strand an. Dass der 2. Weg ebenfalls zumindest in die Richtung zu meinem Hotel führte, wusste ich, weil ich den am Vortag ein Stück von oben hinab gegangen bin, bis ich dort einen sehr merkwürdigen älteren Herrn getroffen habe, der sich "Nach dem Weg zum Meer und dem Gasthaus dort erkundigt hat" und außer Italienisch nur Altgriechisch und Latein sprach (Er sagte, er sei ein Lehrer der alten Sprachen, konnte kein Englisch, sehr merkwürdig). So wir unterhielten uns ein bisschen, war schwierig mit meinen kaum mehr vorhandenen Lateinkenntnissen aus der Mittelschulzeit (liebte diese Sprache damals und war schon recht gut, aber man vergißt so vieles) und ich ging zurück.
Also ganz klar ich wurde damals im Raum versetzt (passiv, nix Magie meinerseits, dass kann ich nicht). Würde so gerne wissen "wo" ich in der Zwischenzeit war, wenn der Burghard Heim recht hat und ich ihn richtig verstanden habe, war ich in den zeitartigen Dimensionen, einmal Realität -> reine Idee -> und zurück sozusagen. Dh. wäre jemand am 2.Weg dort gegangen wäre ich aus dem "Nichts" dort erschienen. Der Himmelskörper wird ebenfalls aus dem "Nichts" erscheinen, weil das in den Bereich der "Intervention" fällt, dann aber sind Bahnelemente und Auswirkungen physikalisch, nichts mehr anderes. Dass Bahnelemente und physikalische Parameter exakt passen werden, das dürfte hoffentlich nicht wundern, Millionen von Parametern sind genau auf unser Leben abgestimmt in unserer Welt, sonst gäbe es uns nicht: "Synchronizität des anthroposophischen Prinzips" und Telelogie sozusagen.
"Warum": Das wurde mir bei der Diskussion mit Rauhnacht und Offtopic klar. Ad Rauhnacht, ich will nichts "beleben", ich will das Leben verstehen und dazu brauche ich Fremdperspektiven.
So, Rauhnacht hat eine tiefe Abneigung gegen die Künste, so scheint es. Eine noch viel tiefere, eine abgrundtiefe Abneigung habe ich - und das ist sehr subjektiv und fälscht vielleicht mein Bild, das ich mir mache - gegen die geplante Übernahme unserer Welt durch "Ahriman", wie der Rudolf Steiner dies ausdrücken würde. Den "Kältetod". Was da aktuell passiert, wie im Gefüge des Lebens biotechnologisch gepfuscht wird und was bereits möglich ist, was da an "Cyborgs" angedacht ist, würde zu einem führen, eine unmenschliche Welt im wahrsten Sinne des Wortes, eine "Hölle auf Erden" nicht mehr würdig, dass sich irgendeine fühlende Seele auf diesem immer noch schönen, wenn auch nicht perfekten Ort inkarnieren möchte. Und sie kommen im Namen des "Guten" daher, auch das erfüllt sich, versprechen den Menschen bei ihren Leiden zu helfen, durch Genmanipulation und technische Krücken, in Wahrheit bereiten sie den Sammen, dass Ahrimans Kreaturen einen Weg hierher finden können. Körper und Geist müssen immer kompatibel sein, da eins das andere durchdringt.
Jeder ist recht auf SEINEM Platze und so gibt es schon Welten, die für die "mechanischen" Geschöpfe Ahrimans und deren blöde Schwarmintelligenz geeignet sind, Orte, wo sie inkarnieren können und sollen. Unsere Welt ist das nicht, bei allen Fehlern nicht. Kann mir das "Greuel", das dann analog der Beschreibung aus dem NT herunten herumwandert, schon sehr lebhaft vorstellen, wääh.
Das wird aber seinen Gegenspieler, den "Gärtner", den "Fürsten dieser Welt", auf den Plan rufen, wird ihn auf den Plan rufen müssen, da der Urgrund und seine Diener des Lichts NIEMALS irgendwo eingreifen, es sei denn unterstützend und fördernd. Dies aber erfordert Kampf und Opfer. Wir sind aber klar auf dem Weg in den Abgrund, es wird eine Intervention erfordern, die uns auf einen Stand zurückbringt, der uns ein naturgemäßes Leben weiter ermöglicht. Ausser wir besinnen uns rechtzeitig, die Hoffnung stirbt zuletzt sozusagen.
Beste Grüße
Franz