<"Nichtsdestotrotz ist die Anziehungskraft des Mondes
nur gering wirksam auf das Wasser.
... Insofern wäre die Auswirkung des Kometen
sowieso zu vernachlässigen.">
Hallo, Harald!
So ist es.
Es stellt sich daher die Frage, weswegen überhaupt
ein "Himmelskörper" - in etwa "mondgleich" -
denn immer wieder mal markant gesehen wurde.
Denn:
Die gesehenen Tsunamis (Überflutungen/"Wässer"/etc.)
dürften wohl durch Beben oder/und Landhebungen/Senkungen
generiert werden.
Letztere wiederum durchaus wohl durch
die ja häufig gesehenen Impakte/Meteoritenhagel/Funkenregen&Co.
Auch die Impaktfronten/Wolkenwände, der Kältesommer,
die einseitig zerschlagenen Fenster, etc.
Der "Himmelskörper" selbst scheint (falls es ihn denn
einst tatsächlich geben sollte) physikalisch als agens irrelevant
zu sein. Falls es sich bei ihm nicht um ein rein
symbolisch-archetypisches "Bild" handelt, dann
korreliert er nur mit den Katastrophen, führt bestenfalls
eine Art "Wolke" Impaktschrott mit sich
bzw. ist selbst nur ein Teil dieser.
Und fliegt vorbei ...
Grüße auch!
BB
―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."