Hallo, Detlef!
<"Die schollenverschiebung (wegener, oder wagner, oder wie hiess der?)
und die "schockgefrorenen" mammute wollen mir nicht so recht zusammenpassen.">
Verdeutlichung.
Ich hebe da durchaus auf eine schlagartige Schollenverschiebung
um einige tausend Kilometer ab.
Das hat mit Wegeners regelmäßigen Millimetern rein nichts zu tun.
<"Phaeton, Phaeton... da war doch noch was? faellt mir jetzt nicht ein.">
Uralter griechischer Mythos.
(Beschreibung der Phaetonimpakte)
Sohn Phaeton übernimmt als Lenker mal den Sonnenwagen Vater Helios.
Stürzt ab.
Glühende Trümmer schlagen auf die Erde.
Wälder brennen, Neger kohlen dauerhaft an.
Das Eis der Gebirge schmilzt.
Flüsse fallen trocken.
Mehrere Tage Dunkelheit.
Als danach der Sonnenwagen wieder erscheint, nimmt er am Himmel
eine neue/andere Bahn ... die alte Spur ist beschädigt.
Auch erwärmt sich als Folge das Nordmeer, das Sternbild des
Großen Wagens (= die sieben Dreschochsen, die den Polarstern umkreisen)
steht nunmehr tiefer am Horizont.
=>
Letztere beiden Beobachtungen lassen auf eine sehr rasche Schollenverschiebung
(gerne auch Plattenverschiebung ... was sollte der Unterschied sein?)
Europas grob Richtung "Süden" auf der Erdoberfläche schließen.
Heißt - folgt man auch "Herodot":
Eine der berichteten Winkelverschiebungen bezüglich beobachteter Sonnenbahnen.
Jedoch keine Umkehr der Drehrichung der Erde plus deren Kopfstand,
was man an angestupsten Knetgummibällchen bei dort exzentrisch angepappten
Flügelschrauben in der Sojus vorführen kann.
Grüße!
BB
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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."