Friedenskongress (Schauungen & Prophezeiungen)

IRAN, Montag, 10.06.2024, 19:49 (vor 129 Tagen) @ Nullmark2 (1014 Aufrufe)

Hallo!

Zunächst darf ich unbescheiden darauf hinweisen, dass IRAN hier geschrieben hatte, er warte auf den Monat Mai. Das war natürlich unspezifisch, aber man getraut sich nicht immer, die Dinge beim Namen zu nennen.

IRANs erster Beitrag auf dem Forum war im Dezember 2019, weil er für den nachfolgenden Januar ebenfalls etwas erwartet hatte, aber sich auch damals nicht getraute. Zumindest bezogen auf den Iran sind inzwischen zwei Hochgestellte umgekommen. Eigentlich sollte es aber bei den alten Beiträgen um die Aussagen der Buchela zum Iran gehen. Das scheint für das Forum nicht weiter von Interesse zu sein, wiewohl sich die bei Buchela angedeuteten Dinge gerade anbahnen (bemerkenswert jedenfalls ihre Voraussagen zum Verhältnis Iran, Russland, China zueinander; Andeutungen zur Kooperation des Shah-Sohnes mit Israel wurden hier auf dem Forum bereits gemacht). Nach der Wahl im Iran (Ende Juni) wird man mehr sehen, doch ist für die nächsten Jahre eine langsame Auflösung der bislang festzementierten Strukturen zu erwarten. Die Witwe des Shah ist übrigens im gleichen Jahr geboren wie der Waldviertler ...

Heute möchte ich aber wegen ganz anderen Dingen schreiben. Bekanntlich soll demnächst ein Pseudo-Friedenskongress in der Schweiz stattfinden. Das hat bei mir die Frage aufgeworfen, wann der "Friedenskongress" in unserem Kanon von sehr wenigen echten Prophezeiungen und vielen Prophezeiungsfälschungen zum ersten Male aufgekommen ist. Meines Wissens taucht der Begriff bzw. das Phänomen zum ersten Male beim "Zeugen" Gärtner auf. Oder gibt es ihn auch irgendwo sonst noch in den alten Sagen und Märchen, seit Methodius und seinem Antichristen? Wenn aber nicht, war dann der (Zeuge) Gärtner der (Fälscher-) Bock?

Wir haben entdeckt, dass Irlmaiers Formulierungen zur Revolution in Russland und zu den dort herumliegenden Leichen vielleicht aus den Feldpostbriefen stammt. Das könnte sich in den Briefen von 1914 allerdings auf die Revolution in Russland 1917 beziehen (könnte, könnte - es ist nicht wirklich klar!!). Irlmaier, wenn er die Idee aus den Feldpostbriefen hatte, bezieht das aber auf die kommende Zeit nach dem Russeneinfall und nach der Niederlage der Russen in Deutschland. Und es wurde wohl bisher auf dem Forum auch so verstanden. Frage ist, ob das richtig ist bzw. sein muss.

Desgleichen ist mir aufgefallen, dass Irlmaier mehrfach davon redet, dass im Sauwinkel außer Not und Flüchtlingseinstrom den Leuten nichts geschehen wird (die Mutter Gottes hält ihre Hand darüber). Diese Sache könnte aber ebenfalls aus den Feldpostbriefen stammen, wo der Russe bekanntlich am Ende nochmals in Deutschland einfällt, aber nur bis ins Chiemgau kommt. Im Norden von Deutschland schafft der Russe es wesentlich weiter, bis an den Kanal. Aber diese Aussage stammt nicht aus den Briefen sondern aus dem Umfeld von Rill. Allerdings es gibt weitere Indizien in diese Richtung (BB hatte einen Soldaten angeführt, der als Reservist eingezogen und bei einem Flughafen oder einer Luftlandeoperation in dieser Region sich eingesetzt empfindet. In einer anderen Quelle terrorisieren versprengte russische Truppen in einem Dorf in Norddeutschland die übrig gebliebenen Deutschen (möglicherweise nach der Flut?). Man mag das alles aber natürlich nicht glauben. Klingt zu verwegen ...

Zu Irlmaiers gelbem Strich habe ich versucht eine Parallele einzubringen (Stichwort Schindele). Aber das ist mir nicht gelungen bzw. es bleibt (wie alles ...) sehr zweifelhaft. Nun habe ich aber doch beim Stöbern in Taurecs Bibliothek (1000 Dank für diese Sammlung!!) einen weiteren Hinweis gefunden. Eine der Berlin-Münchener Zahnarzthelferinnen spricht von einer Chemiewaffe (möchte aber nichts Genaueres dazu sagen). Die Dichte der mit Hellsichtigkeit begabten Personen im Umkreis des Zahnarztes ist etwas verwirrend, aber es ist in den Aussagen ein Detail enthalten, das sehr kurios ist: das chemische Gift würde im Berliner Grundwasser Probleme bereiten. Man müsste hier in Gedanken ergänzen: obwohl der Giftstrich einige zig Kilometer östlich von Berlin zu liegen kommen wird.

Bei den Zahnarzthelferinnen gibt es im Übrigen längere Zeiten einer "Besatzung in Deutschland" (auch bei ITOma?). Da überlege ich mir manchmal, ob das nicht auch Ukrainer sein könnten - oder andere bunte Fremdlinge. Diese Besatzer scheinen nicht wirklich zentral organisiert und ziemlich korrupt zu sein und nur in Großstädten ihr Terror-Regime aufbauen zu können. Das passt m.E. weniger zu den bei 'Kriegsbeginn' "hasserfüllt" und im Eiltempo fahrend geschilderten bzw. geschauten Russen.

Ich will mit diesem meinem Beitrag keine Diskussionen auslösen. Denn es ist das alles nicht soooo wichtig. Wollte es nur loswerden für diejenigen, die sich intensiver mit den Dingen beschäftigen und diese dann für sich selbst richtig einordnen können.

MfG, IRAN


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