Hallo beisammen,
Viele Quellen versiegen und an vielen Stellen sprudelt heißes Wasser hervor
Danke für den interessanten Hinweis.
Das gesunde, heilsame Quellwasser ist nach Schauberger natürlich, soweit es
in unserer zerstörten Natur überhaupt noch existiert, jenes das kalt, bei etwa 4° Celsius, also beim Anomaliepunkt des Wasser aus der Erde tritt.
Umso weiter oben am Berg die kalte Quelle austritt (bzw. deren Wasser im inneren des Berges levitativ nach oben gezogen wird, wie in den Kapillaren eines Baumes oder wie beim Blutkreislauf eines Tieres oder eines Menschen), umso gesünder soll sie sein.
Das warme Wasser das vulkanisch nach oben gedrückt wird,
ist offensichtlich eine ganz andere Sache, die mit der Heilsamkeit des
echten Quellwasers nichts zu tun hat.
Ob die Wasser, die während der Pestepidemie - ich den Artikel vor kurzem wieder mal verlinkt - von 1348 zusätzlich ausgetreten
sein sollen wohl auch warm gewesen sind?
hier noch ein kurzes Zitat:
Trinkwasser ist nicht nur belastet, sondern auch tot!
Die Wasserwerke bemühen sich, chemisch möglichst wenig belastetes Trinkwasser aufzubereiten. Für viele Parameter wie Asbestfasern oder Östrogene gibt es allerdings noch nicht einmal Testverfahren! Außerdem: Wasser lässt sich nicht auf die Formel H2O reduzieren. Wasser ist nicht nur Lösungsmittel von Schadstoffen und Lebensmittel Nummer 1, sondern auch Informationsträger. Wasser kann feinstoffliche Informationen speichern und wieder abgeben. Bewegtes Quellwasser hat zum Beispiel eine hohe Energie oder Schwingung, während biologisch totes Wasser aus Wasserrohen eine niedrige Schwingung hat. Der Wissenschaftler Dr. George Lakhovsky suchte Anfang des Jahrhunderts nach den Ursachen der Ausbreitung der Krebserkrankung. Er fand heraus, dass in Dörfern, in denen keine kanzerösen Erkrankungen vorkamen, keine Wasserleitungen anzutreffen waren, sondern die Wasserversorgung durch Brunnenwasser gesichert war, die von nahegelegenen Quellen gespeist wurden.
Wasser www.eurotinnitus.com/de/amalgam1.htm
mfG Georg