au clair de la lune (Schauungen & Prophezeiungen)

detlef, Montag, 25.01.2010, 23:01 (vor 5444 Tagen) @ BBouvier (5375 Aufrufe)

Das Thema hatten wir früher schon durchgekaut:

„...L'iniquità è consumata; il peccato avrà fine e, prima che

trascorrano

due pleniluni del mese dei fiori,
l'iride di pace comparirà sulla terra....“

„...Die Ungerechtigkeit/Bosheit ist vorbei; die Sünde wird ein Ende

haben

und,
bevor zwei Vollmonde des Blütenmonats vergehen, wird der Regenbogen
des Friedens auf der Erde erscheinen....“

Jedoch ist nicht davon auszugehen, hier sei
geheimnisvoll als Botschaft ein präzise Jahr
hineinverschlüsselt worden, sondern es handelt
sich dabei schlicht um:
"Gleich im neuen Jahre"...und zwar dann,
wenn es eben einstmals soweit sein wird.
Nämlich noch bevor dann mal die Blumen blühen werden,
im dritten Monat.
Bevor 2 Monde vergangen sein werden:
"bevor zwei Vollmonde.....vergehen"
Und worauf dann der Blütemonat folgt.
=>
BEVOR!...zwei Vollmonde...

moin,

vom wiederholen wirds nicht richtiger.

„...L'iniquità è consumata(Die Ungerechtigkeit/Bosheit ist vorbei); il peccato avrà fine(die Sünde wird ein Ende haben) e, prima che trascorrano(bevor vergangen sind)
due pleniluni(zwei vollmonde) del mese dei fiori(DES monates der blueten), l'iride di pace comparirà sulla terra(wird der Regenbogen des Friedens auf der Erde erscheinen)....“

ohne jeden zweifel ist hier die rede von zwei maerz-vollmonden.
(nicht die platte feststellung, dass nach zwei monaten der maerz kaeme)

man koennte meiner meinung nach drueber streiten, ob hier nun wirklich zwei vollmonde in ein und dem selben maerz gemeint sind.
der satzform nach waere es auch denkbar, dass unter bezug auf irgend ein ereigniss davon die rede sein koennte, dass danach erst zweimal der maerz vorbei sein muesse, bevor der friedensbogen erscheint.

oder notfalls gaebe die wortwahl/stellung auch noch ein "zwei vollmonde nach maerz..." her.
aber, die erklaerung, dass der maerz zwei vollmonde nach jahresbeginn liegt, ist da nun wirklich nicht drin.

gruss,detlef


man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.
da bleib ich lieber ein rindviech.


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