Haus/Dorf/Stadt wochenlang bis über die Dächer eingeschneit:
- nach 3 Tagen ist der Kühlschrank leer
- man kann das Haus nicht verlassen
- vielleicht durch das Dach raus und vielleicht (!) mit Skiern oben herumlaufen:
- was aber ja rein gar nichts bringt!
- die Elektrizität und somit die Heizungen werden ausfallen
Magdalena Meier (50er Jahre, Rheinland):
Schrecklich ist der Kältetod!
(evtl. nicht wörtlich - aus dem Gedächtnis)
Und anschliessend:
- reissen die Schmelzwässer die Brücken weg
- Erdrutsche versperren die Strassen
- Bahnlinien und Verbindungswege sind unterspült/unpassierbar - stehen unter Wasser
=>
Auch anschliessend kann Niemand helfen.
Bei ihm selber ist es übrigens ja genau so!
=>
- Dächer eingebrochen
- Lagerhallen weggerissen
- Vorräte verdorben
- Verkehrswege zerstört
- Elektrische Leitungen gerissen (Masten umgestürzt)
- Wasserrohre und - Leitungen geborsten
- weite Bereiche noch wochenlang unter Wasser
und so weiter...=>
Kein Wunder, das die arme Frau schier ausflippte!
Gruss,
BB
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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."