Hallo BBouvier,
das Ganze findet ja dann wohl direkt bei uns statt.
Glücklicherweise kann unser Haus nicht überschwemmen und ist so hoch, daß der Schnee vom Dach auch bei haushohem Schnee noch herunterrutschen kann...
Aber Gedanken muss man sich für diesen Fall schon machen:
- Alle Quellfassungen, Brunnen und Zisternen sofort leeren und im Haus Fässer voll machen.
- Das Haus voll machen mit Brennholz.
- Die Heizung muss unabhängig vom Stromnetz laufen (in unserem Fall Notstromaggregat und Treibstoff ins Haus nehmen und unabhängige Stromversorgung aus Batterien bis dahin konstruktiv umsetzen)
- Rund um die Uhr heizen, damit der Kamin nicht zugefrieren kann
Nun aber meine Fragen, mehr zu Deinen Ausführungen als zum Inhalt des Berichts:
Magdalena Meier (50er Jahre, Rheinland):
Schrecklich ist der Kältetod!
(evtl. nicht wörtlich - aus dem Gedächtnis)
Und anschliessend:
Ist das 'anschliessend' eine Ergänzung zu Magdalena Meier oder zu der eigentlichen Träumerin?
Auch anschliessend kann Niemand helfen.
Bei ihm selber ist es übrigens ja genau so!
Ist die Aufzählung nach diesem Einschub (Also Dächer eingebrochen...) eine Spekulation von Dir oder noch Inhalte der Erzählung der eigentlichen Träumerin?
Woran ist zu erkennen/entnehmen, ob die Sache nicht mehr oder weniger im Winter stattfindet. Hat sie irgendwas zum Sommer gesagt?
Danke für die Klarstellungen.
Herzlichen Gruss
Hinterbänkler