Rauhnachts Geschwurbel (Schauungen & Prophezeiungen)

rauhnacht, Mittwoch, 23.07.2014, 20:34 (vor 3598 Tagen) @ Ulrich (6457 Aufrufe)

Hallo Ulrich,
Betrachtung: Verbrauchende versus schöpfende Energie

Etwas wächst . Von einem Zustand; jetzt; in den nächsten Zustand ;jetzt; und immer so weiter, bis zum Zustand indem es sozusagen wieder zerfällt
( Richtung gedreht) wieder über den Zustand; jetzt; zum Zustand, jetzt;und immer so weiter und stirbt (die ,äh,? Komponenten lösen sich voneinander, da die Lebensenergie für dies Etwas aufgebraucht ist )

Diesen Ablauf von Jetzt zu jetzt zu jetzt nehmen wir als Zeit wahr. Die Zeit für dies Etwas nennen wir Lebenszeit ( wobei ich eigentlich dabei Alles meine, z. B. auch ein Atom hat eine Zeit)

Samenkornanalogie: Dem Samenkorn eingegeben ist seine Art und seine maximalen Zustands,-“zeiten“. Während des ganzen Prozesses seines „Seins“ benötigt es Energie, diese ist ihm teils inne wohnend, teils wird sie von außen aufgenommen und umgewandelt. Stark vereinfacht bilden sich bei den meisten von extern aufgenommenen Energien bei der Umwandlung Nebenprodukte wie z. B. Wärme. Moleküle werden dabei auseinander gerissen, egal ob chemisch oder thermisch und neu zusammen gefügt. Nichts aber ist einfach weg, es wird gewandelt und geht andere Verbindungen ein. Ein Atom hat vermeintlich innewohnende Energie , wenn auch eine Zerfallszeit.Diese innewohnende Kraft ist gewaltig und wirkt nicht nur bei solch verheerenden Abartigkeiten wie verursachte Atomspaltung, sondern auch beim natürlichen Zerfall. Und eben auch, wie ich meine, beim „ Zwingen der Atome entgegen der schöpfenden Energie“.


Wir frönen der externen Energie zur Umwandlung. Ich meine, weil dies Prinzip, dass zum Leben gehört, leichter zu verstehen ist. Das nämlich wenden wir ja an, um unser EINGEGEBENES LEBEN am Leben zu erhalten. Woher die innewohnende Energie überhaupt kommt, was das sein könnte, interessiert uns weniger, da sie ja doch irgendwie ohne unser aktives Zutun gegeben ist.

Dazu dann ist uns auch im Laufe der Geschichte etliches eingefallen, im übrigen nur uns . Wir wandeln, verbrauchen und gestalten, wundern uns über die Mühe dabei und gehen an den Nebenprodukten zu Grunde.

Diese innewohnende Energie ( als Gesamtes „geistige, schöpferische Kraft) ist keineswegs irgendein Esogeschwurbel, sie ist ja tatsächlich da.
Ich halte es für möglich, dass es Zeiten gab ( Pyramiden), in denen tatsächlich Einzelne Möglichkeiten gefunden haben, MIT der innewohnenden Energie zu wandeln . Halte aber wohlgemerkt auch dies für äußerst heikel in möglichen Auswüchsen.

Schauberger ist mir flüchtig bekannt und von seinen Ansätzen sehr eingängig. Das weder ich ,noch er oder sonstwer die Einzigen wären, denen solche Gedanken kommen, ist ja wohl selbstverständlich. Dass dabei auch ein Haufen Kram entwickelt wird,-na und? Passiert doch immer.

Darum:
Fröhliche Grüße,
ganz sicher nicht aus Neuschwabenland,
sondern wirklich nur von mir.


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