Hallo,
ich hänge schon seit vielen Jahren an dem Gedanken, dass es schlicht NICHT möglich ist über das „Eintauchen“ in persönliche Schicksalsfäden anderer, wie dem eigenen große Geschehen des Weltenlaufes zu sehen.
Mir ist auf DIESEM Weg niemand und auch keine Methode bekannt, die anhand von persönlichen Zukunftsbildern durch Häufungen im selben Gebiet beheimateten ein solches Geschehen hätten ableiten können.Dies hätte aber durchaus vorkommen müssen.
Mal angenommen, an den Palmblattbibliotheken wäre was dran. Was mir durchaus glaubhaft und in Details bestechend erzählt wurde! Dann gibt es auch da nichts zu Weltenwendegeschehen. Auch daraus, wie bei Gabrielle Hoffman müsste man dann ableiten, das läge daran, dass
- eben solches gar nicht in unserer Lebensspanne passiert
- niemand der Fragenden in diesem Geschehen involviert wäre ( was in Anbetracht der umfassend zu erwartbaren Dinge lächerlich wäre)
dieses oder eben jenes Schummelei oder geistige Verwirrung wäre.
Nun ist es allerdings so, dass z.B. dieses Palmblattzeug schon seeehr lange existiert und dort an vielen Orten auch schon sehr lange geglaubt und was noch wichtiger ist, „genutzt“ wird.
Von einheimischen relativ standorttreuen Menschen.
Und nie in der Geschichte dessen, gab es da im Dorf xy die ableitbare Warnung durch Häufung zur katastrophalen Überschwemmung, dem Erdbeben, der Seuche bla,bla oder sonstigen Kollektivschicksalen.
Zum eigenen Winzschicksal erzählen aber Reisende durchaus beachtliches.
Auch von Irlmeier gibt es bestechende Belege zu Individualschicksalen, aber nix zu Bestätigung kollektiver ähm Schadensfälle.
Nix und Niemand ist dazu bekannt:
WENN!! also Gabrielle Hofmann die Gabe hätte, Einzelschicksale tatsächlich ausgesetzt in ÄUßERE Geschehen ( also nichts, was womöglich schon kollektiv im Wachbewusstsein schlummert, wie z.B. die Umwälzung der DDR als menschverursachte Wirkung) sehen zu können,
DANN wäre sie die Erste in aller überlieferten Präkognition. Das sei ihr hoffentlich erspart!
Ich bin davon überzeugt, dass dies verschiedene Ansätze oder auch Befähigungen sind.
Leider, leider fliegt ja immer alles so durcheinander. Die verschiedenen Quellen dokumentieren in aller Regel keineswegs deutlich, WAS und WIE denn in irgendwelchen Zukunftsbilder empfangen wurde und eben für dies Thema entscheidend, ob dies in Kontakt mit EINER PERSON entstandene sind oder Geschehensbilder.
Ich meine: Da sollte man sauber trennen und auch zwischen bestätigten Naherwartungskrimskrams zu Weltenwendegeschehen.
Eine oder gar viele Bestätigungen in den anderen beiden Bereichen sagt noch gar nichts oder aber, wie in diesem Fall negiert , Geschehenserlebnisse auf anderen Ebenen.
Weltenwendegeschehen sind ein davon abgegrenztes Faktotum und bis auf weniges ( gedeutelter Nostradamus und Feldpostbriefe) auch nicht oder eben noch nicht bestätigt.
Für mich das Einzige ist die Bestätigung ( durchaus sehr persönlich, ich hab weder mit Palmblattbriefen noch Gabrielle Hofmann eigene Erfahrungen, dafür aber zahlreich mit eigenem nahem Zukunftskrimskrams ), dass es Präkognition gibt.
Für mich eindeutig und zweifelsfrei!
Was es nun mit dem Einen und dem Anderem so wirklich auf sich hat, gilt es zu ergründen.
Und: Gar so einfach ist das halt alles nicht.
Die Häufung sich sehr ähnelnden Erzählungen von „Befallenen“ oder „Ausgesuchten“...... zu vermeintlichen Weltenwendengeschehen lässt mich durchaus aufmerken.
Für mich weiß ich, was mir passiert ist und dass so manch anderem, selbst noch nach oberkritischer Prüfung (fängt bei Beten und Betten -Gruß an Baldur /über Geistergeplapper- kritischer Gruß an Baldur/über Psyche;-und Verarbeitungsmurks zu Abschreiberei, Manipulation und Gold;- und Machtgruben ect. geht) sehr ähnelndes passiert, lässt mich hier schreiben.
Nach wie vor, wünsche ich mir sauberere Trennung:
- der verschiedenen Arten der Präkognition
und genaue Beschreibung, z. B. Auch solcher Eindrücke des „ich weiß so irgendwie dies und das über die Zukunft.“ Beispielsweise hab ich keine Ahnung, wie Fr.Hofmann denn solches empfängt?
Sieht Sie denn Episoden oder „weiß sie einfach“, fällt ihr das Wort oder das Wissen zu, überlegt sie dann, interpretiert sie, wählt sie aus? ( Ich halte übrigens durchaus da einiges für konkret möglich ohne gleich zu schreien, das war keine Schau im klassischen Sinn. Was es denn dann überhaupt in der Wahrnehmung überhaupt war, wüsste ich schon ganz gern. Ansonsten kann man doch da gar nichts einordnen)
Freundliche Grüße von Rauhnacht