<"In den vier Veröffentlichungen Adlmaiers...steht darüber kein Wort.
Woher weiß Bekh das?"?
Hier haben wir offenbar so langsam den Knopf!
1)
Bekh schreibt z.B. unter der Überschrift:
"Sybilla Weis - die Prophetin aus dem Fichtelgebirge"...
...er sei sich sicher, es habe einst einen Menschen gegeben,
von dem (irgendwelche) Aussagen (s.o.) stammten.
Und er habe einen Brief mal bekommen, wo Einer ihm schrieb,
der habe mal gehört, dass Einer behauptet habe,
eine alte Frau habe mal seit Kindesbeinen gewusst, dass...
gefolgt von:
"Gutjahr-Flutjahr-Blutjahr!"
Und das stmme eben von obiger
(doch gar nicht existenten!!) Sybille!
Behauptet Bekh!
In Wirklickeit ist das eine Art Kinderreim von 1913,
als es ein feuchtes und ein heisses Jahr mal gegeben hatte!
2)
Bekh behauptet, der WV habe ihm gesagt,
"vorher" fielen die USA ins Ölgebiet ein,
zögen jedoch den Kürzeren, - die Russen siegten!
Und der WV (auf meine Nachfrage diesbezüglich) war ziemlich sauer,
weil er dergleichen nie gesehen hatte.
Und auch nie jemals so etaws von sich gegeben.
Und Bekh gegenüber schon mal gar nicht!
3)
Bekh schildert über lange Seiten hinweg und
druckt den Schriftverkehr dazu auch ab, wie seine Recherchen,
"Erna Stieglitz" betreffend, völlig ergebnislos
im Sande verlaufen.
Um dann mitten im Text unvermittelt zu behaupten:
"Kein Zweifel - Mutter Erna hat Visionen gehabt."
Und einige Zeilen tiefer, über den Umweg
über mehrere Mittelspersonen seien ihm
jedoch Andeutungen (!) zu Ohren gekommen.
Worauf er behauptet, in der Stille ihrer Kammer (!)
habe Erna den Untergang der Welt gesehen.
Und dann schwadroniert Behk(!) munter drauflos.
Und nur, wer sehr sehr sorgfältig gelesen hat,
dem wird bewusst, dass all das eben nicht
von "Erna" stammt, sondern alles nur von Bekh!
4)
Und nun zu hier.
Da liegt die Vermutung nicht unfern, der Literat
Bekh sei in gewohnter Manier verfahren.
Und das dürfte sich dann in etwa
folgendermassen zugetragen haben:
=>
In den 70ern unterhält sich Bekh mit "Wem".
Und Der meint, er habe von Einem gehört,
der einen kannte, und Jener habe eine
Abschrift des Liedes.
Und diese Abschrift sei schon sehr alt.
Meinte Der.
Das "Lied" ist in Verse gebrachter
- Konizonator
- Kugelbeer
- Pfarrer aus Baden
- Rocco
- sowie wenigstens einer weiteren Quelle
("brauner Freund..."), die uns nicht bekannt ist.
Und zwar von 1920, wo wir den Druck kennen.
Weil dort (800 plus 160x7 = 1920 = "Versailles") drinsteht.
Und, weil erst 1910 die Linde einen Ring bekam -
definitiv sowieso nicht aus dem 19. Jahrhundert.
"Konzionator", der Schauungen gesammelt hat und
hier völlig unbekannt sein dürfte, druckt eine alte Quelle,
die aufsehenderregend ist, und die Taurec
in den nächsten Tagen uns hier noch einstellen wird.
Ihr dürft gespannt sein!
Gruss,
BB
―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."