moin pat,
anscheinend im gegensatz zu dir, weiss ich von oder ueber strindberg herzlich wenig. ausser, dass er ueber seinen tod hinaus bekannt blieb.
die idee der reencarnacion an und fuer sich leuchtet mir aber irgendwie schon ein.
gemaess meines mottos: "von nix kommt nix" waere eine wiederverwendung von seelen/lebensenergie einfach passender, zu dem, was wir ueber die natur unseres universums wissen, als z.b. ein warteraum fuer seelen, wo diese zum teil jahrtausende lang darauf warten, sortiert zu werden.
selbst eine wiederverwendung "am stueck", also kompletter seelen, fuer reencarnacionen halte ich fuer denkbar.
das einzige, was mir bei reencarnacionen aufstoesst, sind die sozialfaktoren.
ich hab noch von keiner selbst prominenten persoenlichkeit gehoert, die sich an ein vorleben als magd oder knecht erinnert haette.
immer scheint die fruehere persoenlichkeit eine beruehmte, oder sozial hochstehende zu sein, die sich in einer mehr mediocren person wiederfindet.
hier im speziellen, bei der frau sand (oder wie auch immer) faellt mir die reencarnacion eigentlich mehr im quantitativen auf.
waehrend in der mir bekannten literatur ueber paranormales, medial begabte personen meistens als auf ein gebiet beschraenkt dargestellt werden, selten mit zwei, oder drei verschiedenen faehigkeiten, stellt sich die frau sand als omni-spezialistin dar.
was ich fuer sehr ungewoehnlich und bemerkenswert halte.
in verbindung mit den verschiedenen leseproben ihrer werke (ich hab nicht alle gelesen, nur sieben oder so) allerdings mehr in dem sinne:
"Fahr mich irgendwo hin. Ich werde ueberall gebraucht."
gruss,d