Moin Nullmark!
Na da hab ich ja einen Redeschwall ausgelöst...
wenn Du den gesunden Menschenverstand priorisierst, wirst Du auch Nachfragen zulassen müssen, weil dieser als alleiniges Wahrheitskriterium, wie in der Anekdote dargestellt, offenbar nicht ausreicht. Deinem Beitrag ist nämlich nicht zu entnehmen, wo genau die österreichischen Wissenschaftler daneben liegen.
Was für österreichischen Wissenschaftler? (Dachschaden ist nach meinem Dafürhalten kein originär östereichisches Phänomen.) Ich bezog mich auf Deine Behauptung, daß "wir" angeblich "nichts anderes" hätten als QM und ART. (Und es wäre mir neu, daß die von österreichischen Wissenschaftlern aufgestellt worden wären.)
Was den gesunden Menschenverstand angeht, umfaßt er Kant zufolge "nichts anderes als de[n] durchschnittliche Verstand eines gesunden Menschen". Bei den Dachschadenphysikern wird nicht nur gegen ihn polemisiert und stattdessen irrwitzig gestelztes, abgedriftetes und unverständliches Zeug gebrabbelt, sondern auch die simpelste Logik negiert (z.B. trotz Grundbehauptung der RT, daß alle Inertialsysteme gleichberechtigt seien, beim "Zwillingsparadoxon" nur der zu-hause-bleibende Zwilling gegenüber dem reisenden altere). Ist halt so, daß, wenn man einerseits derart debilen Schwachsinn verzapft, es andererseits höchst unangebracht ist, sich über den zwar nicht besonders anspruchsvollen, im Vergleich zu solch inkompetenter Matschbirnenposition aber zumindest haushoch überlegenen, gesunden Menschenverstand zu mokieren. Das ist nunmal der Inbegriff des Dunning-Kruger-Effekts.
Weißt Du überhaupt, um die Intuition dieser Leute
Nö. Willst Du mir etwa weismachen, Du "wüßtest" es? Hörensagen!
Und hattest Du nicht selbst irgendwo die Sabine Hossenfelder verlinkt? Hat die sich nicht ausführlich genug über die Intuitionisten ausgelassen?
und was die da gemacht haben, wie gemessen wurde
Gar nicht?
Theoretische Physiker messen ja nix. Die lassen bestenfalls messen, beziehen sich auf Messungen anderer oder machen Gedankenexperimente, stellen sich also vor, sie würden irgendwas messen. Sonst wären sie keine Theoretischen Physiker.
und welche Schlüsse daraus gezogen werden können?
Vermutlich wiedermal die aberwitzigsten. Wie immer.
Hast Du Dir die Mühe gemacht zu verstehen, worum es überhaupt geht???
Sicher. Mein Urteil: Im Falle der QM (besonders im Rahmen der "Kopenhagener Deutung") geht es um Kausalitätsleugnung, also um die Zersetzung jeglicher Wissenschaft bereits im Ansatz. Und im Falle der ART geht es darum, danebenzuquatschen. (Raum und Zeit werden redefiniert, so daß es eine Theorie ist, die gar nicht erst versucht, sich auf die Realität zu beziehen, es nur gelegentlich vortäuscht, indem sie angeblich aus der Realität entlehnte Belege anbietet.)
Ich stimme Deiner Vermutung zu, an die Gültigkeit von Axiomen zu glauben. Gültigkeit beinhaltet immer ein unbestimmtes Ablaufdatum.
Das bedeutet, dass ein Axiom nur Bestand hat, so lange es nicht durch ein anderes oder etwas anderes aufgelöst werden kann.
Was hätte Dir wohl der gesunde Menschenverstand oder das ebensolche Volksempfinden im Mittelalter erzählt, wenn Du auf die Idee gekommen wärst das seinerzeit gültige Axiom, nach dem sich die Sonne um die Erde dreht, infrage zu stellen?
Die Astronomie wurde deshalb aber nicht verworfen, weil eben dieses eine Axiom schließlich nicht mehr galt.
Aber zu der Zeit blieb für solchen Unfug immerhin die Wahl zwischen Ketzer oder Vollidiot oder heute eben auch „Dachschadenphysiker“.
Das Problem ist grundsätzlicher Natur. Glaube/Vermutung wird mit solcher Mentalakrobatik als "bewiesen" verkauft. Das ist plumpe Falschmünzerei. Ich schätze, im Mittelalter war man nichtmal annähernd so dreist.
Damit sollte auch klar werden, dass der Schritt vom ernsthaft so empfundenen gesunden Menschenverstand zum Niedermachen anderer Meinungen und anderer Menschen sehr, sehr klein ist, weil der Gesunde sich ja im Besitz der einen absoluten Wahrheit wähnt, die niemand der bei Verstande ist leugnen kann.
Tchja, aus Sicht der Parakonsistenten Logik (deren Sektenmitglieder Nullschwein und seine Epigonen möglicherweise sind bzw. waren) dürfte selbst derartiges ja kein Problem darstellen...
Axiome sind existent.
Naja. Innerhalb dieses materialistischen Kontextes haben Ideen oder abstrakte Konzepte jedenfalls per se keine Existenz...
Wobei mir nicht klar ist, wozu diese Feststellung überhaupt dienen soll...
Physik und Mathematik beschreiben sie nur und machen sie in der Sache verwendungsfähig.
...und ich dieser Gedankenführung nicht folgen kann. Die Axiome werden von Menschen gesetzt. Soweit man eine Wissenschaft dafür verantwortlich machen kann/will, dann wohl am ehesten die Logik.
Sie sind stets die Grundvoraussetzung und der Anker, an dem sich jedes *Bild* festmachen lässt.
Sie? (Die Axiome?) Ja, das ist genau das Problem. Sie müssen geglaubt werden und ohne sie ist jeder "Beweis" vollständig gegenstandslos.
Offenbar bist Du anderer Ansicht. Diese deshalb als Glaubenswissenschaften zu qualifizieren und konträr zum gesunden Menschenverstand, ist schon mutig.
(Hier passend: Bei Diffamierung ist man heutzutage je nach Richter schnell mit einem gerne fünfstelligen Betrag dabei. Ich wäre da an Deiner Stelle etwas zurückhaltender.)
Tchja, dem Geblöke der Herde zu widersprechen, ist zwar natürlich gefährlich. Aber solange ich ein schnelles Pferd habe, riskier ichs mal.
Andererseits ist die Erkenntnis doch müllströmig genug, daß mir die artifizielle Idiotie ChatGPT, wenn auch nach einigem Rumgeeiere, zugeben mußte: "Es ist auch wahr, dass Ansätze, die auf Annahmen oder Behauptungen beruhen, nicht absolut sicherstellen können, dass es eine erfahrbare Außenwelt gibt."
Mir fällt die Vorstellung schwer, dass Du ernsthaft in Zweifel ziehen willst, dass ein Punkt ein Punkt ist
Wieso? Ein Punkt ist ein Punkt. Diese banale Nullaussage gestehe ich Dir gerne zu, soweit Du da nicht noch irgendwas versteckt reinimplizierst...
und die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten eine Gerade ist, unter der Bedingung ihrer Lage in einer Ebene.
Sagen wir mal so: Ich denke schon, daß die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten unter der Bedingung ihrer Lage in einer Ebene eine Gerade ist. Aber bei den Dachschadenphysikern bin ich mir da nicht so sicher. Vielleicht kann bei denen eine "Ebene" auch in einem "Wurmloch" existieren, und das wär denen zufolge ja schon eine Abkürzung. Das "Gedankenexperiment" machts möglich.
Das gilt aber genauso für die kürzeste Verbindung zwischen zwei Bierdeckeln. Klar, das sagt der gesunde Menschenverstand aber auch, er muss sich aber dennoch auf diese Axiome berufen. Auf was sonst?
Das Problem besteht nicht darin, sich auf Axiome zu berufen, sondern darin, das darauf basierende Ergebnis als "Beweis" auszugeben und/oder die Begriffsbedeutung von "Beweis" im Wahrheitsministerium Orwell'sch zu redefinieren. (Krieg ist Frieden! Freiheit ist Sklaverei! Unwissenheit ist Stärke! Vermutung ist Beweis! Komprente?)
Verstand kommt von *verstehen* - ist also nix Statisches, sondern eine Aktivität in Kopf oder Bauch, jedenfalls eine Verknüpfung vorhandener oder erlernter Informationen.
Das impliziert, dass der gesunde Menschenverstand individuell geprägt sein muss
Soweit stimme ich zu.
und damit außerstande ist, sich der Grenzen der eigenen Unvollkommenheit bewusst zu sein.
Ab da nimmer. Denn ohne wenigstens ein Mindestmaß an Selbstreflexion ist der Menschenverstand sicher nicht mehr gesund.
Vielmehr gehört er zu jenen scheinbar allereinfachsten inneren Instanzen, bei deren Gebrauch eine Selbstverständlichkeit mitschwingt, die jede weitere Diskussion unnötig macht.
Bei einem durchschnittlichen gesunden Menschen (um bei Kant zu bleiben) ist die Selbstreflexion zwar nicht besonders ausgeprägt oder feinsinnig, aber meiner Wahrnehmung nach zumindest üblicherweise rudimentär vorhanden.
Wenn es sich tatsächlich um Verstandeskraft handelt, also auf einen konkreten, empirischen, auf Lebenserfahrung beruhenden Verstand und das Resultat einer mündigen Denkweise wäre, bliebe er dennoch auf das Individuum beschränkt. Was Du ja auch bestätigst:
... Zumindest der eine oder andere hat ihn sich bewahrt, ...
Nun gibt es aber keinen allumfassenden gesunden Menschenverstand, sondern nur mehr oder weniger konvergierende individuelle Ansichten. Die Kollektivierung des Individualverstandes muss dann zwangsläufig zum Durchschnittsverstand werden und somit naturgemäß unterhalb des entwickelten Verständnisses bleiben. Das führt dann mangels abrufbaren Wissens zu solchen Wortkreationen wie *Dachschadenphysik* und disqualifiziert die Wissenschaftler zu Agitatoren.
Die Dachschadenphysiker diskrediteren sich selbst - eben z.B. durch ihre debilen Durchsagen von einseitig alternden Zwillingen in gleichberechtigten Inertialsystemen. Oder durch ihre debilen Durchsagen von Kontrahierbarkeit/Verzerrbarkeit/Dilatierbarkeit/Verdrillbarkeit abstrakter Konzepte (Raum und/oder Zeit). Oder die Negation instantaner Informationsübertragung bei fehlender Erklärung, wie dann irgendein Orbit stabil sein kann. Oder, oder, oder...
Ich denke, das Du mit dem Begriff *Peer-Review* etwas anfangen kannst.
Peer-Review: Ein formal Gleichdebiler guckt sich einen Auswurf an, um festzustellen, ob der auch debil genug zur Veröffentlichung ist, damit der auch ja keine größeren Aberrationen im Debilitätskontinuum hervorruft und so das Debilitätsniveau und -renommee erhalten bleiben.
Merke:
"Der Peter war ein Renommist.
Ihr wißt vielleicht nicht, was das ist.
Ein Renommist, das ist ein Mann,
der viel verspricht und wenig kann."
(Kästner)
Man stelle sich vor, es gäbe Vergleichbares für den menschlichen Verstand... Aber bald haben wir ja dafür die KI...
Es ist natürlich erschütternd, wie unterirdisch dämlich die meisten Menschen (falls das wirklich Menschen und nicht doch nur Attrappen) sind, so daß es vergleichsweise erholsam sein kann, mit einer künstlichen Idiotie zu reden. Aber die ist auch perfekt, um als Peer-Review-Bot jegliches nonkonformistische Muster zielsicher abzuwürgen. Den Dachschadenphysikern (bzw. deren Haltern/Hintermännern) unterstelle ich freilich, daß sie genau das wollen.
Schon vor rund 250 Jahren meinte ein großer Dichter und Denker dazu: „Des Menschenverstandes angewiesenes Gebiet und Erbteil ist der Bezirk des Tuns und Handelns. Tätig wird er sich selten verirren; das höhere Denken, Schließen und Urteilen jedoch ist nicht seine Sache.“
Der Mann hatte einen Abschluss als Licentitatus Juris, war also definitiv kein Physiker. Der Mann hieß J. W. v. Goethe
Nicht nur "tätig" wird er sich selten verirren, sondern auch überhaupt. Es kommt nicht von ungefähr, daß Geisteskrankheiten bei Intellektuellen weitaus verbreiteter sind als beim Durchschnitt.
Auch Papst Franziskus ist definitiv kein Physiker! Er gab vor ziemlich genau 10 Jahren seinen Gläubigen mit auf den Weg: „Der Herr befreie uns von der Versuchung des gesunden Menschenverstands.“ Warum wohl?Hier nachzulesen.
Warum wohl? Na, vielleicht will er seinen Jesuitenkumpel Lemaître decken, der den Urknall erfunden hat. Was weiß denn ich? Ich hab auch nicht auf alles eine Antwort, schon gar nicht darüber, was genau wohl in so einem verschrumpelten Dämonenhirn vorgehen mag. Offensichtlich ist erstmal, auch wenn er kein "Physiker" sein mag (ein von "Außerirdischen" Daherschwätzer ist er auf jeden Fall), er im gleichen Metier tätig ist: dem der Massenverblödung - oder auch der Weltbildzuhälterei (falls Dir der Begriff lieber ist). Viel nehmen sich die Schranzen im Vatikan und die in der CERN-Rotationssynagoge eh nicht und überhaupt herrscht in weiten Teilen sowieso Personalunion. (Das allseits beliebte Fernsehphysikvorkörpernde Harald Lesch ist Jesuit. Den Jesuiten gehört das weltgrößte Einzelteleskop LBT.)
Schon klar, der gesunde Menschenverstand sagt gerne was, manchmal mahnt er auch oder er fordert sogar. Jedenfalls muss dieser Verstand schwer aktiv sein. Nun ist aber das Blöde, dass er sich auf seine fünf Sinne beschränken muss und dass die selber mit sich nicht immer so einig sind, was denn nun richtig ist und was falsch.
Menschen wie Du, die von ihrem persönlichen gesunden Menschenverstand schwärmen, können deshalb nur einwenden, nicht ich, alle anderen irren und bleiben dabei jeden Beweis schuldig, was sie anderen unterstellen. Das ist schon irgendwie verrückt, weil ja ein jeder meint, er habe diesen gesunden Menschenverstand mindestens gepachtet - auf der einen wie auf der anderen Seite.
Ich "schwärme" gar nicht vom gesunden Menschenverstand, er ist ja nix besonderes. Es ist nur so, daß "wir" ihn haben und er sehr wohl etwas besseres ist als die von Dir als einziger Besitzstand deklarierten Debilitäten QM und ART.
An den fünf Sinnen beim Zugriff auf die Realität kommt auch kein noch so debiles Verfahren der Dachschadenphysik vorbei. Was will mir der Dichter also mit diesem Einwand sagen?
Ich bleibe keinen Beweis schuldig. Ich habe auch nie behauptet, irgendwas beweisen zu können. Ganz im Gegenteil: Ich behaupte, daß Beweise, die sich auf die Realität beziehen, vollständig unmöglich sind. Einen Beweis schuldig ist der, der behauptet, einen führen zu können oder daß irgendetwas bereits "bewiesen" sei. Genau das tun die Dachschadenphysiker am laufenden Band. Also sind sie die Beweise schuldig - oder Du als ihr beflissener Dachschadenphysikbeknechter. Also beweise doch mal was. Irgendwas. Aber irgendwas (zumindest angeblich) reales sollte es schon sein (also nix immaterielles und nix, was in der einen Philosophie als existent gilt und in der anderen nicht oder irgendein Verfahren, das in irgendeinem Fachgebiet (Mathematik, Juristerei) "als" "Beweis" "gilt", was aber sachlich offensichtlich keiner ist, das würde nur wieder nutzlose Diskussionen befeuern) ansonsten sei frei, mit beliebigem Beweisversuch zu scheitern...
Die Irren und die Irrenden sind immer die anderen.
Das ist eine Banalität. Es wäre ja schon verwunderlich, wenn Du plötzlich hier öffentlich auf Dir selber rumhacken würdest. Wenns auch angebracht wäre, würde das vielleicht doch eher ganz gut in ein Masochisten- oder ein Flagelanten-Forum passen.
Deshalb ist der Mensch gut beraten sich zu bilden und zu forschen, um sich die Welt erklärlich zu halten.
Ansichtssache. Von den Menschen, die sich haben "bilden" lassen, daß es Viren gibt und/oder daß Impfung (bzw. Gentherapie) gut oder Bürgerpflicht sei, sind ziemlich viele jetzt tot oder Krüppel fürs Leben. Ich persönlich ziehe es vor, nicht jeden "Bildungs"-Schwachsinn zu fressen, auch keinen von Quasimodo persönlich per reviewten dadaistischen Dünnschiß. Wenigstens eine eigene Plausibelitätskontrolle muß schon sein. Mit dem Forschen nach Erklärungen ists ähnlich: Die Propaganda liefert ja immer irgendwelche "Erklärungen", da wird man beim "Forschen" schnell fündig und -zack- ist die Welt "erklärlich". Es kommt halt schon genauer drauf an, was man unter Bildung, Forschung und Erklärung versteht. Ein Dachschadenphysikanhänger versteht darunter sicher nichts sonderlich Vernünftiges.
Denn ohne Informationen wird ihm das gleiche passieren, wie dem Schulbuben in der eingangs erzählten Anekdote genannten mit den Bäumen, die Wind erzeugen.
Er wird zu falschen Schlüssen kommen.
Nein. Zuerstmal wäre die wichtigste Information die Erfahrung, daß Korrelation nichts über Kausalität aussagt. Die nächste ein Konzept, wie man feststellt, was die Ursache und was die Wirkung ist. Aber solche Informationen sind weit und breit verfügbar und nützen den meisten Menschen trotzdem nix. Da hat der Bub die viel besseren Karten, denn auch (bzw. in vielen Fällen: nur) ohne externe Informationen wird er seinen Fehler erkennen und ausbessern. Denn er kann selberdenken und hat auch den Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. Das ist etwas, was die meisten Menschen nur recht eingeschränkt können oder auch gar nicht wollen. Dazu kommt noch, daß externe Informationen potentiell gefälscht sind. Selbstgewonnene Informationen sind echt.
„Der gesunde Menschenverstand ist die Summe aller Vorurteile, die sich bis zum 18. Lebensjahr im Bewusstsein festgesetzt haben“.
Ist von einem Mitglied der Fraktion der Dachschadenphysiker und zählt für Dich nicht: Albert Einstein.
Doch zählt. Reiht sich doch nahtlos in die sonstige Dachschadenphysikeragitation gegen den gesunden Menschenverstand ein.
Gruß, DvB