Hallo!
Wie ich hier ja bereits mehrfach ausgeführt habe,
verläuft parallel zur tschechischen Grenze von Weiden
bis zur Mündung des Inns zur Donau hinunter
ein uralter Erdriss, und dort ist der Erdmantel einmalig dünn.
Laut dieser Karte müsst die Erdkruste im Nordwesten der Tschechei rund 20 km dick sein, während sie in der Gegend des Pfahls (hellere Färbung) rund 28 - 30 km dick sein dürfte. (Mangels Grenzlinien muß man sich zur Orientierung an die Seen halten.)
(Quelle: http://www.oberrheingraben.de/Geophysik/Erdkruste.htm)
Ich frage mich angesichts solcher Werte allerdings, ob die Dicke der Erdkruste überhaupt ein Anhaltspunkt ist oder ob man sich nicht besser an den Verlauf der Bruchlinien halten sollte.
Gruß
Taurec
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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“