Danke sehr, Gerhard!
Das Rätsel, an der wir hier umeinandknabbern besteht darin,
dass nach unserm Wissen Impakte und Verschiebungen
zwar/stets gleichzeitig auftreten (s. alte Mythen und Berichte),
jedoch Plattenverschiebungen ja nicht Ursache
der Impakte sein können.
Und anders herum auch nicht.
(=> mangels nicht ausreichendem Masseimpuls)
So, dass es etwas "Drittes" - einen unbekannter Auslöser geben muss,
der beide obige Symptome/Folgen hervorruft.
In Verdacht wäre da zuförderst dieser "Himmelskörper"
inmitten der Trümmer-Impaktwolke.
Falls eine elektromagnetische Wirkung auf eine postulierte "Kupplung"
also auszuschliessen ist, besteht das Rätsel nach wie vor.
Verformt er bei ganz dichtem Vorbeifluge womöglich
die Erdoberfläche (wie Sonne und Mond) massiv beulenartig
in seine Richtung, woraufhin wegen der Erddrehung
unter ihm weg die Platten ins Rutschen kommen?
Hypothese 2:
Auch diese schier mikroskopisch-winzigen Impakte
- im Vergleiche zur Erde -
generieren tief unter den Platten doch eine rein mechanische Störung,
die zur Entkoppelung Kern-Mantel führt?
Grüsse,
BB
―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."