sternenfeuer (Schauungen & Prophezeiungen)

detlef, Dienstag, 24.07.2012, 17:10 (vor 4533 Tagen) @ ITOma (19416 Aufrufe)

moin,

Und weil das gar nicht mit dem Polsprung zusammenhängt, sondern vorher separat stattfindet, werden Deine Berechnungen dadurch auch nicht gestört. (Spekulatius aus)

erstmal zur klaerung: wenn meine berechnungen und spekulationen beruehrt werden, stoert mich das nicht weiter.
schliesslich sind sie ja nichts weiter, als versuche meinerseits, die von mir geschauten vorkommnisse mit einer halbwegs luzid klingenden erklaerung zu verzieren.

dass ich meine theorie ueberhaupt verteidige, liegt daran, dass die erklaerungen, die ich von euch anderen vorgesetzt bekomme, mir noch wesentlich duerftiger erscheinen.
(wenn ich nur an den armen Johannsson denke, der hier in den letzten tagen hin und hergezerrt wurde, um die selben zeilen fuer vollkommmen verschiedene gedankenkonstrukte als belege zu benutzen...)

wenn Du eine stationäre Quelle für den Funkenregen in Gibraltar und Mallorca annehmen willst, dann müßtest Du noch je eine stationäre Quelle für Nordamerika und die Antillen dazu annehmen - ok, geschenkt, auf einen Vulkan mehr oder weniger kommt's da nicht mehr an.

ich bin mir nicht sicher, ob ich "annehmen will". ich wollte lediglich "nicht ausschliessen". deshalb auch mein dezent eingebautes fragezeichen.


Aber Parravicini spricht ausdrücklich vom "golpe de fuego estelar", also vom "Schlag des Sternenfeuers" und der kommt nunmal von oben, nicht aus Vulkanen o.ä.

eine moersergranate kommt auch "von oben", obwohl sie von unten abgeschossen wird.


Wenn der stationär sein soll, haben wir wieder meine "festgeklebte Meteoritenwolke".

fragen/ueberlegungen zu Parravicini
warum werden bei seinen aussagen nur die rosinen "der passenden farbe" herausgepickt?
warum wird in seinem fall nicht die frage der verpfuschten zeitangaben durchgehechelt?
wenn wir den ganzen P. nehmen, waere es vielleicht sinnvoll einen vorrat an gutem wein und interessanten buechern anzulegen, statt an ueberleben zu denken...


(Spekulatius an) Vielleicht aber handelt es sich um eine Weltraum-Waffe? Etwa ein Satellit, der einige Tage über Gibraltar steht und seine glühenden Fetzen verschießt, dann weiter gelenkt wird nach Nordamerika und da zwei Tage steht und schießt und dann noch 5 Stunden über den Antillen. Wer weiß, was das Militär aller Nationen da oben für Schweinereien parat hält...

da faellt mir als erstes die frage ein, wie "die" denn wohl eine ausreichende anzahl an gluehbaren fetzen in der umlaufbahn lagern sollen.
wenn es was in der richtung gibt, duerften das entweder atomsprengkoepfe sein, oder energiewaffen/wellenstrahler.

ueberhaupt, gluehende fetzen...
wenn ich den begriff lese, hab ich automatisch aufnahmen von lavafetzen vor augen, die ausgepuckt werden.
waehrend meteoriten, kometen, sternschnuppen mir immer irgendwie "rund" und konzentriert vorkommen wollen.

Das würde jedenfalls diese unnatürliche Bahn erklären (Gibraltar -> Nordamerika = West, dann plötzlich Süd-Südost nach den Antillen).

wenn wir aus einer aufzaehlung eine zeitliche reihe basteln wollen.

Parravicini spricht ja nur von "Sternenfeuer", das heißt ja nicht, daß es wirklich von echten Himmelskörpern kommen muß. Könnte ja auch künstliches Sternenfeuer sein.

kommentar eines meiner indianischen arbeiter, am tag nach dem ersten richtig grossen feuerwerk, welches hier zu sehen war: der himmel hat gebrannt, viele sterne sind herabgefallen.

zumindest theoretisch besteht die moeglichkeit, dass der begriff "sternenfeuer" in einer reihe stehen koennte mit "pferdelosen karren" oder aehnlichem.

gruss,detlef


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