Guthen Abend allerseits!
Seit geraumer Zeit lese ich nur noch mit und habe lange nichts mehr geschrieben.
Was mir zu dem Thema einfällt, ist der Terminus "Eisfluth"; ein Beispiel wäre die Antonifluth am 16. Januar 1511, die "Nossi" bestimmt bekannt gewesen sein dürfte.
Man stelle sich die Vereisung New Yorks, wie sie Sagitta als Verquickung eingestellt hat, in einer Stärke, wie auf dem Bilde von Caspar David Friedrich dargestellt, vor und verknüpfe sie mit einem schweren Sturme, wie bei der Antonifluth, dann haben wir den Salat.......pardon, die Eisfluth = Cristallfluth!
Jedenfalls erscheint mir dies einleuchtend. Wir sollten also mal das genannte Zeitfenster der Wintersonnenwende in den nächsten Jahren dahingehend beobachten.
Damit liegt auch in diesem Falle New York, ehedem Nieuw Amsterdam, in der Wahrscheinlichkeit auch bei mir an vorderster Stelle. Eine Stadt die, am Atlantic gelegen, gleiche geographische Bedingungen aufweist, ist die fälschlicherweise als "Januarfluß" bekannte Stadt Rio de Janeiro, die ihren Namen erhielt, weil bei der Entdeckung dieses Orthes man zunächst von einer Flußlandschaft ausging, was sich schließlich als falsch erwies; den Namen behielt sie seither trotzdem, jedoch ist aus climatischen Gründen dort nicht von einer derartigen Fluth auszugehen, was die Stadt N.Y.C. wiederum als eine der wahrscheinlichsten hervorhebt.
Lieben Gruß in die Runde - der Oberberger