Hallo IFan,
"Schauungen sind eben unzuverlässig. Die einzigen Zeitangaben, an denen etwas dran sein könnte, sind die von Tom38 und Danach. (Bei Danach muss man rechnen; 2023.)"
Bei "Danach" auch nicht valide: Zeitangaben wie "mein Sohn ist etwa 15" haben
sich auch schon vielfach nicht erfüllt: Die Kinder sind inzwischen erwachsen
und Raider heißt weiterhin Twix, passiert ist nix.
Im Falle von Tom38 mit der "unruhigen 18" könnte es tatsächlich mal passieren,
daß nächstes Jahr ein Konflikt mit Nordkorea oder ein anderer Krieg stattfindet,
aber im Falle Nordkoreas bleibt von Pjöngyang dann wirklich nur der Dill übrig,
der dann hinterher aus der plattgemachten Stelle herauswächst.
Ansonsten wirds eher 2038 spannend, Toms Nomen est Omen..
"Beim gegenwärtigen Verlauf der politischen Ereignisse sind die Entwicklungen doch recht langsam; danach sieht es nicht so aus, als ob es in den nächsten fünf Jahren passieren würde. Im Moment haben wir keine großen Flüchtlingsprobleme, und alles andere scheint auch recht ruhig. Falls es tatsächlich doch noch in dem genannten Zeitrahmen geschehen sollte, müsste irgendetwas Heftiges passieren."
Doch, die Verblödungs-Veranstaltung namens Bundestags-Wahl!
"Vielleicht greifen die Nordkoreaner doch noch an, nachdem ihnen die zunehmenden Sanktionen den Hals zuschnüren. So soll übrigens auch der Pazifikkrieg ausgebrochen sein; die Japaner litten unter starken Sanktionen, und sozusagen als Befreiungsschlag erfolgte der Pearl-Harbor-Angriff. Das aber nur aus dem Gedächtnis; Belege kann ich für die Sanktionen nicht liefern im Moment; ich meine, es ging um Öl. Die Asiaten ticken teilweise etwas anders, was "Ehre" und Durchhaltevermögen angeht; kann sein, dass der Kim Jong Un so reagiert; klein beigeben wird der wohl vorerst nicht."
Ganz ausgeschlossen ist es nicht, zumal ja die Aussagen Irlmaiers ohnehin
zunehmend als wertlos erachtet werden. Aber wie gesagt, sollte dieser Un
angreifen, dann schlagen die Amis zurück und Pjöngyang gibts dann nicht mehr.
Freilich wird es mit Rußland und China eine Menge Ärger geben im Falle eines
Angriffs.
"Kann auch sein, dass plötzlich eine Inflation ausbricht, ein Börsencrash mit Zusammenbruch der Wirtschaft o.ä.. Die Fremden sind teilweise wesentlich geübter als die Einheimischen, was Überleben in katastrophalen Umgebungen angeht; dass wir unter diesen Umständen ins Hintertreffen geraten könnten, zeitweise, kann ich mir vorstellen. Und wenn die Alimentierung nicht mehr wunschgemäß abläuft, kann da schnell losgehen, mit den Unruhen. Es gibt viele junge Männer unter den Flüchtlingen; dass die plötzlich alle ihre Mentalität geändert haben und keiner mehr dabei ist, der nochmal so etwas wie die Silvesternacht in Köln veranstalten möchte, fällt mir schwer, vorzustellen."
Inflation bricht nur in Ländern aus, die sich nicht dem Willen der NWO beugen,
wie es z.B. Anfang der 2000er in Argentinien der Fall war. So werden die
Unwilligen dann gefügig gemacht, mit Hunger.
"Vielleicht macht der Herr Erdogan auch die Grenzen auf, nachdem er sich zu sehr geärgert fühlt, und es stehen plötzlich zwei Millionen Flüchtlinge vor der Tür (oder schon in D)."
Hmmm...aber Erdogan hat ja selbst ein Interesse an dichten Grenzen, siehe den
Wall an der syrischen Grenze, den er gebaut hat. Damit sein Land nicht völlig
instabil wird und im Bürgerkrieg zerfällt.
"Machen können wir aber nichts; nur abwarten und vielleicht etwas vorbereiten (Gold, kleines Notstromaggregat kaufen etc.)"
Ja, wer das nötige Kleingeld für Goldvorräte hat.
Aber ein paar Dosen Thunfisch kann sich wohl jeder leisten.
In der Großstadt kannstes wohl eh vergessen: Da hocken zuviel
Leute übereinander und im Falle von Lebensmittel-Knappheit
riechen Verhungernde dann einen Brühwürfel im Hause des Nachbars.
Und auf dem Lande wird dann auch geplündert und gemordet,
weil es ja keiner bemerkt und keine Ordnungskräfte in der Nähe sind.
"Dass wir plötzlich überhaupt keine Möglichkeiten mehr haben, glaube ich nicht; selbst Unruhen entwickeln sich und entstehen nicht in Nullkommanichts, schon gar nicht in ganz Deutschland. Wenn es losgeht, haben wir den Vorteil, dass wir wissen, wie die Entwicklung sein wird (wahrscheinlich)."
Nee, der Nährboden für das Chaos hat sich schon gebildet und bildet sich weiter,
und der Auslöser entsteht in Nullkommanix durch ein unerwartetes Ereignis.
"Übrigens gibt es noch eine weitere Möglichkeit, die ganz überraschende und durchgreifende Hilfe zuteil werden lassen kann - siehe auch Danach:"
Kamel und Bär. Aber das Kamel kann noch 20 Jahre umtreiben, bis dann der Bär
mal eingreift, wir wissen es schlicht nicht.
"Es hatte sich doch ausbezahlt, unsere harten Vorbereitungen, Glaube, Vorräte, Geräte, Training, Fasten und Verzichten usw."
Naja, wir wissen halt ein bißchen mehr als die völlig Verblödeten, die bloß
Dschungel-Camp gucken. Aber was nützt das, wenn wir im Krisenfall von den
Plünderern eins über die Rübe Kriegen? Dann hat der bunte Fremdling uns noch
überlebt.
Herzliche Grüße,
Eyspfeil