noch mehr Wind (Schauungen & Prophezeiungen)

Sagitta, Samstag, 16.09.2017, 03:24 (vor 2623 Tagen) @ Sagitta (3827 Aufrufe)

Anfang des Jahres wurde eine britische Studie veröffentlicht, die sich der Simulation eines Impaktes (Erstwirkungen **) widmet.

https://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1702/1702.05798.pdf

Es gibt dabei die drei bekannten Annahmen: Zerbrechen in der Luft (airburst), Kratereinschlag (cratering) und Tsunami. Es ist interessant zu lesen, dass die Schadwirkungen vornehmlich über die Luft vermittelt werden (Wind, Druckwechsel, Hitzewellen), also kaum über seismische Erschütterungen. Nur im Falle eines Tsunami sind die hydrodynamischen Wirkungen prominent (allerdings bei vergleichsweise wenig Opfern; vgl. die Tabellen 7 und 8).

Dieser Sachverhalt korrespondiert mit gewissen Andeutungen in Schauungsberichten, denen vielleicht noch nicht die richtige Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Stürme sind in alten Schauungen eher selten, beginnen etwa bei Jahenny und begleiten i.d.R. überwiegend die 3tF. Mit dem Eismeerfischer werden sie, zunächst ganz ohne 'die Dunkelheit', erstmals eigenständig in die Diskussion eingebracht. Vielleicht sind sie noch gar nicht ganz verstanden. Bei @Danach gibt es in Massen umgeworfene Bäume (die alle in eine Richtung liegen); bei @Wodanssohn sind die Berge nicht mehr bewaldet; andere Seher berichten von "wenigen Bäumen" in der Landschaft; Schäden an Häusern, die nicht mit Kriegsereignissen in Verbindung zu bringen sind, etwa bei @StuttgarterLehrerin, könnten als Sturmschäden interpretiert werden; @einMensch hat extreme Luftdruckschwankungen gespürt; die intuitive Phantasie von @JohannesHartmann geht ebenfalls auf den Wind ein; es gibt einen Beitrag (den ich aber auf die Schnelle nicht finden kann), der aus der Perspektive eines Höhlenaufenthaltes von einem extremen Sog erzählt etc. etc.

Die beiden aktuellen Hurrikane in den USA, durch die vorausgehende Sonnenfinsternis dem Astrologen ja angezeigt (übrigens auch das Erdbeben in Mexiko ***), führen uns vor Augen, wie verheerend der Wind sein kann. Bei Vorbereitungen, selbst wenn sie erst in 5 Jahren nötig sein mögen, sollte dies unbedingt bedacht werden - ein Haus ohne Dach und Fenster ist kein Haus mehr, vielmehr eher eine Gefahrenquelle für die Nachbarn bzw. eine Belastung für den Eigner.

MfG, Sagitta

**) die nachfolgenden, umfassenden Wirkungen eines Impaktes findet man hier ganz gut zusammengefasst:

http://atlantisforschung.de/index.php?title=Ablauf_und_Folgen_eines_Impaktes

***) hier nur ein kleiner Hinweis:

https://www.galileo.tv/earth-nature/wie-der-mond-unsere-heftigsten-erdbeben-ausloest/

(Bemerkung: die Einflüsse des Mondes, gravitativ oder abschirmend, sind nicht monokausal sondern als triggernde Komponenten aufzufassen)


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