Minos will also im Sommer 1968 bei einer Predigerreise im Dorf Etnedal im ostnorwegischen Gebirgstal Valdres (schöne Gegend) nach seiner
Predigt von der alten Dame angesprochen worden sein. Er schrieb ihre Mitteilungen auf. Ihren NAMEN zu notieren hielt er offenbar nicht für
nötig,, sonst könnnte man heute dort vor Ort nachforschen, ob die Dame existiert hat und ob ihre Nachkommen etwas über ihre seherische
Veranlagung wissen.
Statt diese Aufxeichnugen sofort oder zeitnah zu veröffentlichen - was noch eine gewisse Glaubwürdigkeit erzzeugt hätte - verschlampte Minos
die Nptizen angeblich in einer Schreibtischschublade, die er erst 1992 oder 1993 ausräumte und dabei die Zettel wieder fand.
Wenn MIR jemand solche Mitteilungen gemacht hätte, dann hätte ich dafür gesorgt, dass sie sofort irgendwie aktenkundig werden, damit die
Nachwelt keine Zweifel haben kann. Sollte Minos 1968 wirklich diese Begegnung gehabt haben, dann muss er sie viele Jahre lang für unwichtig'
gehalten haben, denn sonst hätten ihn die Worte der Dame dauernd verfolgt und ihn gedrängt seine Erkenntnisse mit anderen zu teilen, z.B.
mit seinen an sich schon prophezeiungsgläubigen Pfingstkirchlern.
Aber so gibt es eine Lücke zwischen 1968 und 1992 oder 1993, und solche Lücken sind genauso häufig wie peinlich.
Hallo!
Ich finde, sowas kann ganz leicht passieren.
Man hört etwas, ist fasziniert, schreibt es auf und nimmt sich irgendwas damit vor, aber dann holt einen der Alltag ein, vielleicht hat man grade ein drängendes Problem, das alles Andere in den Hintergrund drängt oder man denkt schlicht, dass es eh nicht ernst genommen würde und den Aufwand nicht lohnt.
Und warum sollte man sich die Mühe machen, so eine Begegnung zu erfinden?
Da gäbe es doch Attraktiveres, das man sich ausdenken könnte, um sich wichtig zu machen.
Die wenigsten Menschen interessieren sich für Schauungen und wenn, dann ganz sicher nicht in dem Ausmaß, wie es hier anzutreffen ist.
Grüße, Bea