Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel
Und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
Daß nun Reich und Arm sich nicht mehr würgt.
Da gegenwärtig auf ökonomischen wie anderen Gebieten eine ständige Polarisierung stattfindet, reich immer reicher, arm immer ärmer wird, ist anzunehmen, dass dies bald gesetzmäßig zu einer Wende/Revolution führen wird.
Eine sozial-stabile überlebensfähige Gesellschaft/Wirtschaft würde auch eine Wende/Abschaffung des bestehenden Geldsystems bedeuten.
Es ist auch gut vorstellbar, dass dies mit "östlichem Gedankengut", insbesondere einer prinzipiell klassenlosen Gesellschaft ohne gravierende Besitzunterschiede zusammenhängt.
Irgendwie ist es dennoch paradox, dass in vielen "Schauungen" (z.B. auch bezüglich Heroldsbach) vor einer "Russeninvasion" gewarnt wird.
Die Alternative der angestrebten "Neuen Weltordnung", in der das "große Geld" bzw. Illuminatenkreise elitäre Privilegien anstreben und per Chip dauerhaft installieren wollen, ist doch der weit destruktivere Ansatz, der ggf., in Verbindung mit Atomkrieg, zum Untergang der Zivilisation führen kann.
M.f.G.