Hallo Belisario,
Ich war in meiner Heimatstadt und sah eine haushohe Wasserwand auf mich zukommen. Sie war ungefähr doppelt so hoch wie die 3-stöckigen Häuser dort, also vielleicht 15-20m. Rechts und links war kein Ende abzusehen und es gab kein Entkommen, das wusste ich.
Davon wachte ich dann auch auf.
Das ist nun bestimmt schon über 10 Jahre her und ich habe dem nie besondere Bedeutung beigemessen, obwohl das Bild so deutlich war, das ich es noch immer klar vor mir sehe.
Außerdem kam diese Wasserwand aus Richtung Osten.
Das machte für mich überhaupt keinen Sinn. Nordsee und Atlantik liegen schließlich im Norden und Westen, also wenn eine Wasserwand, dann sollte sie doch aus dieser Richtung kommen.
Sollte diese Wand wirklich genau aus Osten kommen, sähe ich das eher als Sinnbild, denn das Wasser müsste sonst über Russland, Weißrussland, Ukraine, Polen bis zu uns kommen! Besser passen würde meines Erachtens eine symbolische Flut der Russen ins Ruhrgebiet, denn dahin wollen laut Irlmaier ja der 2. und später auch der 3. Heereszug der Russen.
-> "Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf, Tag und Nacht rennen sie bis ans Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen." (Alle Zitate sind hier zu finden)
Abgesehen davon gäbe es bei vorheriger Überflutung kein Land, das sich zu erobern lohnte.
2018/9 werden Jupiter und Saturn zusammen mit Pluto im Zeichen Steinbock stehen und das ist ein treffendes Symbol für das endgültige Aus unserer jetzigen Gesellschafts – und Regierungsform.
Um diesen Zeitraum sehe ich den Höhepunkt der kommenden/momentanen Krise und deren gewaltsame Lösung.
Solange dürfte m.E. Noch Zeit sein, um sich vorzubereiten.
Astrologisch gesehen wirklich keine Zeit, die man gerne live miterleben muss, auch wenn ich eher damit rechne, dass dann der richtige Zusammenbruch erst anfängt. Vorbereiten jedoch kann man sich jeden Tag: lernen, üben, trainieren, usw. Zu lange Warten würde ich da nicht.
Andererseits habe ich nicht die geringste Ahnung, wann die Überflutung hier oben anstehen wird.
Irlmaier setzt diese direkt nach dem Krieg an:
-> "Die Länder am Meer (Holland, Belgien, deutsche Küste, Dänemark) sind vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, Haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann zieht sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht. Wann es kommt, weiß ich nicht. Der Krieg im Osten ist aus und der dritte Mord ist geschehen."
-> "In der Nordsee kommt es zu einer riesigen Flutwelle. Die Niederlande, Hamburg, Südengland samt London gehen unter. Schottland bleibt als Insel zurück."
-> Nach dem großen Krieg kommt das Massensterben und Hungersnot und dann kommen auch noch die Fluten. Ich sehe eine große Insel um England herum auch unter gehen. Ich kann nicht sagen, wie sie heißt, die Insel, aber sehen tue ich das gut."
Es gibt aber neuere Quellen, die das ganze wohl schon im Vorlauf sehen. Dazu würde passen, dass Irlmaier den dritten Heereszug "von Nordosten nach Südwesten" ziehen sieht (Umgehen der Schlamm-Massen nach der Überflutung). Dies ist aber reine Spekulation, da Irlmaier keine Flut im Vorlauf erwähnt.
Liebe Grüße
OT