Überflutungen (Schauungen & Prophezeiungen)

Oberberger, Montag, 28.04.2014, 09:34 (vor 3891 Tagen) @ MuenThor (4770 Aufrufe)

Hallo allerseits!

Muß hier mal eine Sache beisteuern, die ich vor Jahren mal im Fernsehen gesehen hatte. Egal, ob es physicalisch oder geologisch möglich sein sollte, einen Tsunami dieser Größe mittels Bombe zu initiieren oder nicht, das einzige, was eventuell eine Stützung der Theorie von Muen Thor sein könnte, ist meiner Meinung nach folgendes:
England senkt sich im Osten der Insel immer stärker ab und taucht dort ins Meer ein, während der westliche Theil sich langsam hebt. Soweit ich das in erinnere bis zu 10 cm pro Jahr mittlerweile, was auf eine Instabilität in großer Tiefe hindeuten könnte. Als eine Verschärfung dieser Instabilität kann ich mir die Leerung der Erdgas- und Erdöl-Cavernen unter dem Meeresboden vorstellen, die durch die Ausbeutung der Erdgas- und Erdöl-Vorkommen durch England selbst als auch durch Norwegen stattfinden. Sollte also dort eine wirklich große Bombe (H-Bombe) auf dem Meeresgrund gezündet werden, wäre die Thatsache, daß der Boden dort instabil, weil hohl ist, ein Erklärungsmuster für einen Meeresbodeneinbruch, der dann allerdings zwangsläufig zu so einer riesigen Überflutung führte. Eine andere geologische Gegebenheit, die ich vor Jahren mal im Fernsehen gesehen habe, war die, daß es Forscher giebt, die befürchten, daß, wie in der Vergangenheit der Erdgeschichte wohl schon mehrfach passiert, ein Vulcankegel der Canaren (Gran Canaria, Tenerifa oder auch Fuerteventura) abrutschen könnte und dann eine riesige Tsunamiwelle in Richtung der americanischen Continente schickte. Hätte nie gedacht, das so ein vermeintlich kleiner Abrutsch thatsächlich derart starke Wellen auslösen könnte, sodaß wohl, laut diesem Berichte, die gesamte Ostküste der VSA und auch Theile Südamericas betroffen wären.
Fügt man beide Facten zusammen, ist eine Vorstellung eines Megatsunamis bei einem derartigen Meeresbodeneinbruch, der wohl gar nicht einmal soooo groß sein müßte, absolut real und erklärten auch die Schauungen, warum besonders die Osttheile der Insel inclusive Schottland, betroffen wären, wahrenddem die westlichen Theile, insbesondere Westschottland und Wales als Inseln übrigblieben.
Verificieren kann ich die Facten natürlich als Laie nicht. Ob es significante Forschungen in dieser Richtung derzeit überhaupt giebt, entzieht sich leider ebenso meiner Kenntnis.

Gruß der Oberberger


Gesamter Strang: