<"Tatsächlich konnte man stets Erdbeben
nach unterirdischen A-Bomben Test feststellen...">
Hallo, Meister Hansen!
Nicht bestritten wird, daß sich atomare Erddetonationen
mit sensiblen Geräten weithin nachweisen lassen.
Allerdings wäre erstmal anhand eines Falles nachzuweisen,
daß auch nur eine einzige A-Detonation der aberhunderten seit 1945
auch nur ein (!) Erdbeben ausgelöst hätte.
Jedes Jahr gibt es um die dreißigtausend (!) Erdbeben,
und natürlich wird man stets einige Tage nach einer A-Detonation
auf ein passendes verweisen können:
=>
Man muß eben nur richtig wollen!
Merke:
Nicht einmal die russische "Zar-Wasserstoffbombe" 1961
verursachte woanders ein "Erdbeben".
Und die hatte die fünffache (!) Sprengkraft
der US-Wasserstoffbombe "Ivy Mike", die zwar
einen Krater von drei Kilometern (!) hinterließ -
jedoch auch nicht mal ein ganz kleines "Erdbeben" woanders.
Grüße,
BB
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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."