Hallo Taurec,
ich habe gerade den Beitrag von Meister Hansen gelesen.
Mir geht es dabei weniger um Antichrist, Dämonen und co. sondern um seine Träume.
Gerade weil sie schon lange her sind und er, wie er schreibt, 14 Jahre nicht mehr in Wiesbaden wohnt, halte ich es für erwähnenswert, dass damals auch noch nicht absehbar war, dass Wiesbaden das neue europäische Hauptquartier der US-Streitkräfte wird - nach deren Umzug von Heidelberg. Bis Ende 2015 zieht dort auch die "66th Military Intelligence Brigade" in das neue Geheimdienstzentrum ein. Eine Verdichtung von militärischen und geheimdienstlichen Strukturen wie nirgendwo sonst in Europa an einer Stelle findet dort gerade statt.
Da ich in der Nähe lebe und das schon lange mit Sorge angesichts mancher Schauungskenntnis betrachte, macht es aus Sicht der Angreifer für mich Sinn, die ultimativen Kommunikationsstränge der US-Armee mit Beginn des Angriffs auszuschalten. Ob nuklear sei dahingestellt, eigentlich eher unwahrscheinlich, wenn wir den WK III als zunächst vor allem konventionell beginnend vermuten. Die Airbase Erbenheim in Wiesbaden ist aber auch recht kompakt gebaut und wäre wohl auch anders zu vernichten. Wie das zusammenpasst mit der Mutter die ihr Kind nicht mehr retten konnte und den vergeblich fliehenden Autofahrern kann ich nicht sagen. Jedoch liegt die Airbase recht eng umgeben von einigen Vororten Wiesbadens und in unmittelbarer Nähe der Autobahn A66.
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Viele Grüße
Peacefool
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