Salve,
angenehm das ich das erste mal den Wischmob nicht brauchte um aufzuwischen ;)
Hallo!
Ja, durchaus.
Wobei eine präcognitive Schau einer (mehr oder weniger präzise aufgewiesenen)
Tatsache gleicht - einem quasi gestrigen (!) Ereignis (z.B. durch mich geratenen Lottozahlen) gleicht.
Und die lassen sich durch gedachte "Willensfreiheit" im Nachhinein,
da nun auch in der Zeitung veröffentlicht, doch nicht mehr abändern.
https://schauungen.de/forum/index.php?id=30508
<"Wie unterscheide ich eine eingetretenen Schauung und eine Schauung,
die nicht eingetreten ist?">
Deckt sich ein präcognitives Erlebnis mit einem späteren Ereignis,
dann handelte es sich um eine treffende Schauung.
Trifft ein präcognitives Erlebnis nicht ein, dann trifft es später ein.
Oder nicht: Dann handelte es sich nicht um derlei.
Das inkludiert die Illusion der Zeit, welches ja auch schon in der Wissenschaft Eingang gefunden hat.
Das entspricht auch grob meiner Vorstellung, jetzt kann ich das grob matchen.
Vorraussetzend, das der Mensch eine Seele hat, die unabhängig von Zeit wahrnehmen kann.
Vorraussetzend, das der Mensch weiter existiert nach dem Tod.
Vorraussetzend, das Kommunikation zu nicht physischen Wesen gibt.
Gibt
- Wahrnehmung über die eigene Seele, die von den Banden der Zeit befreit ist, aber nicht in Sprache spricht.
Dann wäre eine Schauung ein Informationspaket der eigenen Seele an das physische Selbst.
Da diese Information zeitlos ein Punkt ist, wird sie ab diesen Punkt zwingend "ins physische"
übersetzt werden in Sprache, Bilder und Gefühle.
Diese Übersetzung beinhaltet immer Fehler , wie groß oder klein hängt vom Talent und Verhältnis Seele <-> pyhsichen Selbst ab.
- Wahrnnehmung von anderen Wesenheiten über die Seele zum physischen Selbst.
So entstehen Prophezeiungen, Offenbarungen etc.
Eigene Schau über die Seele sind immer Momentaufnahmen, da man beim Eintritt in dieses Universum eine Art Contract
unterschrieben hat, die Mauer aufzubauen zwischen Seele und physischen Selbstm sonst hätte die Illusion dieser Welt keine Wirkkraft auf
die erlebte Realität.
Der Unterschied bezüglich des Kontaktes der Seele mit einem anderen Wesen, dass es kontinuierlicher ist und geordneter,
allerdings sind mehr Faktoren zu berücksichtigen, welcher Sender, welche Absicht hat der Sender, die "Qualität" des Senders (auch dort gibt es Meinungsunterschiede und Wissensgrade) und dann natürlich die Übersetzungsfähigkeit des Empfänger zusätzlich der Filter des eigenen Weltbildes.
Hier könnte man mit einem Überblick auch Voraussagungen treffen die unabhängig von der Willensfreiheit zutreffen werden,
weil es mathematisch zwingend ist.
Um zu den Triggerbegriff Trübsalszeit zu kommen (Muß ich wieder den Wischmob holen ?)
und von der Prämisse ausgeht, das Reinkarnation existiert und das bein einer gewissen Seelenreife eine physische Manifestation
nicht mehr notwendig ist, kann man sich ausrechnen, dass die Anzahl der Menschen mit wenig Seelenreife zwingend die Mehrzahl bilden werden auf der Erde,
meist dann wenn die Technik schon so ausgereift ist,
dass man sich selbst vernichten kann (sonst hätten ja nicht soviele diese Seelenreife erlangt durch Erkenntnis auch in der Wissenschaft)
Und dann es zwingend zu Problemen kommen muß.
euer Lichtstrebender