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Lady in Blue - Konsequenz der Obsoleszenz (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Fenrizwolf, Sonntag, 11.08.2024, 14:11 (vor 122 Tagen) @ und (604 Aufrufe)

Liebe Frau und!

Eine Frau, die keine Kontraste aushält, ist in der Tat sehr selten. Schwarz trägt doch heute jeder; vor allem sind sämtliche Moderatorinnen des öffentlich schlechten Rundfunks heute schwarz.

Deine Schwarzen Haare könnten tatsächlich dem Kummer entsprungen sein; - so las ich einst, daß streßbelastete Episoden zu einer dunkleren Pigmentierung der Haare beitragen können.

Gut, daß Du auf der Sonnenseite des Lebens geboren wurdest, sonst hättest Du Dich vielleicht einmal komplett schwarzgeärgert.
Und blau? Wer trägt denn blau? Blondinen der Siebziger konnten bei hautengen Jeans Blau tragen, wenn die Haare vom Scheitel bis zum Camel-Toe reichten, während sie mit dem Schlag in der Hose die Gehwege säuberten, wenn sie beduselt nach Hause stolzierten.

Die Diversität in Deinem Adelsgeschlecht ist wirklich nicht von schlechten Eltern, aber nach all den Jahren des Drangsals, schlechter Noten und schlichter Presse wünsche ich mir dann doch eher ein einfaches Mädchen von Lande. Die Abiturnote ist doch wirklich nur eine kleine Note wert, wenn sie lingual begabt ist.

Danke vielmals für die persönliche Darstellung totaler Totalität. Ich mußte das ein zweites Mal lesen, um es zu begreifen.
Nicht, weil ich so dumm bin, sondern, weil ich Anfangs nicht den Hauch von solch seelischem stolzen Dekolleté darin vermutete.
Es ist das Wesen der weiblichen Weisheit männlichen Auswüchsen die Spitzen in ihrer Amplitude zu nehmen.

Wenn Männer totalitär unterwegs sind, kannst Du ihre Überreste später irgendwo einsammeln.
Wenn Frauen totalitär unterwegs sind, gehen sie meist im o. g. unter, oder sind Agenten, oder man hält sie für die europäische Sonne.
Am besten geht es uns wohl, wenn wir unsere angeborenen Geschlechterrollen annehmen und ausfüllen.

Wer hat Dich zu korrumpieren versucht? Der Rudi, der Jesus? Oder waren es eher vermeintliche stellvertretende Organisationen, wie z. B. das Christendom oder kommunistische Demokratoren?

Eigentlich mag ich den Rudi, aber er sagt halt nichts, bei all dem Geschwätz, und deshalb ist er für mich ein unerreichbarer Hohlkörper, während ich mich überkopf in verbotenen Gedanken verfange wie eine tollwütige Fledermaus im Fliegenfänger.
Leitbilder hängen in Amtstuben, und werden turnusmäßig alle vier Jahre ausgewechselt.

Mit der Erfindung der modernen Demokratie durch soziopathische Sozialisten kam es schließlich aus olfaktorischen Gründen dazu, daß man davon absah, Korpora verblichener Galionsfiguren in Räumlichkeiten des Gemeinwesens zu hängen; sondern ging mit der Übernahme der anglojudäischen Damönkratie dazu über, Lichtbilder der stinkenden Adjutanten eines Egregors physisch für alle Bürgenden zu installieren, damit devote Apparatschiks in ihren Schreibstuben eine Wichsvorlage haben.

Ich hoffe, daß darum alle ergebenen Diener dieser Sekte dazu übergehen, sich in Spiritus (Amen) gelösten Ziegendung intravenös zu geben, und darauf steil gehen, anstatt noch ein einziges Mal zu versuchen, Ausgangssperren im Frieden zu verhängen, oder Menschenopfer zu fordern.
Außerhalb der destruktiven Kunst ist mir kaum ein öffentlicher Gedanke bekannt, der Freiheit für die Menschheit vorsieht.
Es bleibt uns, ergeben unsere Plicht zu tun, selbst Sonne zu sein und das Beste zu hoffen.

Eben das Hoffen scheint man uns abtrainieren zu wollen, die Sehnsucht nach dem Guten; man will es durch schnelle Bedürfnisbefriedigung ersetzen, und es gibt kaum Hinweise darauf, daß Menschen, wenn sie nicht von narzißtischem Wahn besessen sind, zu guten Eigenleistungen in der Lage sind, die insgesamt nützlich sind.

Wir sind alle mit den Rüstungen und Waffen zu Welt gekommen, die man uns mitgegeben hat.
Der Panzerreiter wird sich schwer bücken müssen, um Wildkräuter zu sammeln, und sich beim Lauf nach Marathon nicht nur blasen an den Füßen holen.

Hat seine Rüstung Platz für eine ausgewachsene Erektion? Hat er genügend Luft im Helm zur Ventilation?
Das Schöne am Menschen ist, daß er auch im Guten formbar ist, trotz Rüstung, Ketten am Fuß und Stock im Gesäß. Er muß nur pubertieren – immerzu pubertieren.

Nur weil etwas unterdrückt ist, verborgen – nicht mehr aufdringlich, ist es ja nicht weg.
Vielleicht sollten wir uns manchmal selbst umarmen, und auch etwas Stolz zulassen.

Mangelhaft ist man erst, wenn man keine Anziehung in eine Richtung hat. Das Verharren erfordert nichts.
Ist man mangelhaft, beschleunigt man die Hufe und findet neues Land, nimmt dem Meer Land ab, pflückt die Sterne vom Himmel und erkennt die Tragik und die Schönheit im Sein.

Mancher Codex unserer Vorbären ist vielleicht nicht mehr up to date, aber wir sind ja nicht in diese Welt geworfen, um uns zu ergeben.
Es sollte unser Anspruch sein, aus dem Moment eine Richtung zu machen, und aus einer Richtung ein Ziel. Dieses Ziel ist eine Baustelle. Jeder nach seiner Kraft. Es wird werden.

Wir sind nicht dazu gemacht, zu verzweifeln, sondern zu zweifeln um Taten zu tun, die andere wiederum verzweifeln lassen, in dem wir Vorbild werden.

Alles lernen geschieht durch Nachahmung, bis man pubertiert und selbst kreiert.
Hühnersuppe? Man dilatiert, man dilettiert, man hungert, und findet das Nötige.
Der vermeintliche Mangel ist oft nur ein Mangel an Phantasie und Disziplin.

Mancher ist arm und dennoch reich, mancher ist alt und trotzdem unwiderstehlich, mancher ist scheinbar allein, aber für andere trotzdem ein Anker im losen Kosmos.

Eine gute Übung ist vielleicht, gute Leute als solche zu würdigen, wenn sie auch noch nicht so weit sind, aber ehrbar im Inneren.
Destruktive Narzißen, Terroristen des Lebens, versuchen darin immer alle Larven herauszupicken, auf daß bloß kein Gedanke auf Hautflügeln davoneilen kann.

Wider dem Zeitgeist können wir Götter sein, indem wir anderen beim Entwickeln helfen, ihnen Kraft und Zuspruch geben, sie nach Möglichkeit lehren.

Das größte Glück eines Menschen ist wohl, wenn er seine Bestimmung im Diesseits noch findet.
In dieser Welt steht vor der Entwicklung nur ein Problem: Man darf sich nicht fressen lassen.
Also lege man sich Waffen zu – nur sollte man Waffen nicht lieber haben als man selbst, nur weil es funktioniert.
Manchmal glaubt man wirklich, es geht nichts mehr, aber dann kommen doch Ideen, oder?
Andere frittieren ihre Hamster auch nur in Öl.

Die einen gehen unter, die anderen werden Könige, indem sie voranschreiten.
Den eigenen Willen sollte man nicht unterschätzen, auch wenn er in dieser Form hart mit Körperfett und Doktrinen zu tun hat.
Wie man Hamster, Mäuse und Elche auch ohne Zugabe von Fett frittieren kann, erkläre ich in meinem nächsten Sabotage-Video.
Frau in Blau

Mit Gruß und Dank

Fenrizwolf


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