Re@Bär: Theoretisch ja, praktisch nein... (Schauungen & Prophezeiungen)
Hallo Bär!
"Moin BB,
nimm dir mal einen 50 Euroschein. Dann dreh ihn um und schau dir die Zahlen und Buchstaben da an. Jedes Land hat seine eigenen Euronen bereits. Max Otte (Der Crash kommt) schrieb bereits vor ewigen Zeiten man solle sich an die Euronen aus den starken Ländern halten. Ich halte seit Jahren Cash nur mit den kleidsamen X chen drauf. Das sind die teutonischen Euros.
Eine kurze Pressenotiz "Ab heute dem....nehmen die Landeszentralbanken ausschließlich Euroscheine mit X als gesetzliches Zahlungsmittel an" und die Sache ist erledigt. Kein Mensch brauch eine Währungsreform, keine DM 2 oder neue Drachmen um die Sehung zu erfüllen. Die Versicherung ist eingebaut."
Das stimmt eigentlich schon, die Euro-Scheine und -Münzen
unterscheiden sich national auf der Rückseite.
Nur: im Jahr 1890, da hatten die Kassierer und Ladenbesitzer noch
eine halbe Stunde Zeit, sich eine Münze oder einen Schein
anzuschauen, ob der echt ist, usw.
In der heutigen Zeit im Discounter wird in Zehntel-Sekunden
abgerechnet und kassiert.
Die Kassierer haben absolut keine Zeit, die Rückseiten von
Cent-Münzen zu betrachten.
Ob das denn ein belgisches, spanisches oder
deutsches 10 Cent-Stück ist.
Da könnte man keinen massenhaften Kundenverkehr
mehr abwickeln, nach modernen Maßstäben.
Deshalb halte ich die Überlegungen für überflüssig,
die nationale Währung wieder einzuführen, bei
gleichzeitiger Beibehaltung der Euronen.
Mfg,
Eyspfeil