Hallo,
nun doch aus gegebenem Anlass hierzu:
auch wenn das jetzt wenig vorstellbar ist finde ich diesen Artikel aus dem Jahr 2004 bemerkenswert. Darin wird festgestellt, dass Kiemen von Fischen, sowie die Nebenschilddrüsen von Landlebewesen eine gemeinsame Entwicklungsgeschichte haben.
Ich habe danach gesucht, weil es ja auch noch eine Schau gibt (die ich leider nicht mehr finde), in der Frauen mit abnormal großen Brüsten herumlaufen, ebenso wie Männer, die auffällig muskelbepackt sind."
Jaaaaa, es gibt auch Blinde, die per "versimpliziertem Echolot" lernen sich im Raum zu orientieren und Gegenstände ect. wahrnehmen können. Dazu "klicken" sie beispielsweise und können dann durch den Schall per Gehör sich ein ganz überraschend genaues Bild ihrer Umgebung machen.
Nur bitte, was hat das denn nun bedauerlicherweise ausgerechnet mit den von MIR geträumten Kiemen zu tun?
Ich fühle mich genötigt für meine Person deutlich klar zu machen, dass ich da NUR und REIN Symbolik sehe. So im Stile, um zu überleben braucht es mehr als die üblichen Sinne. Anpassungsleistungen( geboren aus "Behinderungen" im Äußeren!) sind gänzlich wesensfremd und werden OH,graus!!entwickelt, um zu überleben.
Keineswegs glaube ich, dass da irgendwann tatsächlich Kiemen oder so wachsen, selbst dann nicht, wenn wir uns elektrostatischen Feldern aussetzen oder ausgesetzt werden. ( Dies nur, um nun in einem Abwasch der Idee auch gleich noch vor zu greifen.)
Gruß