Hallo,
Ahhh, es lässt sich eben nicht alles so einfach einschachteln.
Eigentlich habe ich ja "ausgeschachtelt": wer nicht voll in der Gegenwart ist, sondern ständig in Denk- und Emotions-Routinen, nie bei der Sache, der wird außersinnliche Informationen kaum oder gar nicht wahrnehmen können. Die "Dunstwolke" oder selbstgeschaffene, nach innen gerichtete Schale um ihn/sie ist dann zu dick zu durchdringen (in beide Richtungen). Ich nehme das auch im Wachbewusstsein empathisch so wahr.
Dies "Wenig" darum, weil ich meinen Seuchentraum durchaus als überaus markant zutreffend erachte!
Ganz offen, ab hier kann ich dir nicht mehr folgen, obwohl ich es möchte.
So markant, dass dies Name fürs Forum hier wurde
Weltenwende?
Du meintest da mal, dass sei ja nur Ausdruck persönlicher Hölle.
Meinte ich? Ich kann mich nicht erinnern.
Im Moment scheint dies ja Reeinkarnation in weitestem Feld zu betreffen.
Was betrifft Reinkarnation auf welche Weise?
Zweimal ein Reh im Gebüsch der geschauten Kurve und dann ein Luchs. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies jemand dann real genau so passiert, ist so winzig, das glaubt man nicht.
Dass was passiert? Was hast du wann geschaut und dann wie gesehen?
Ich war nicht emotional beteiligt, da war kein Auto vor mir ( Frühdienst) und ich bin nicht womöglich wenige Minuten vorher in des vielleicht Fahrers Geist geschlüpft. Es war nicht gefährlich, es hatte in real keinerlei Auswirkung und es wäre auch nix passiert, wenn ich unaufmerksam einfach dran vorbei gefahren wäre. Dies war ein Lehrstück! Und natürlich braucht und kann niemand mir diese Erzählung einfach so glauben!
Möchtest du das noch einmal erzählen? Ich stehe wirklich im Leeren gerade...
Deine Ausführungen zur Gleichzeitigkeit und Verbundenheit mit allem ----ähm, holpern da ein wenig. Nicht etwa, dass ich dies so in "Gesetz" als Zugang alleinig verramtschen will, aber innerlich logisch sollten solch fundamentale Erklärungsansätze dann doch sein.
Ich wünschte mir so, dass ich ein einfaches, widerspruchsloses Modell liefern könnte. Aber ich hatte nicht von der Hand weisbare Erfahrungen, die zeigen:
1. Einmal geschaute Zukunft lässt sich nicht durch verändertes Handeln ändern. Abweichungen sind Missinterpretationen von "Zerrfaktoren" in der Wahrnehmung der außersinnlichen Information.
2. Zukunft könnte mitgestaltbar sein, solange sie noch nicht geschaut worden ist.
3. Man kann in zukünftige Ereignisse einsteigen und sie als absolute Gegenwart erleben.
4. Die zukünftige (Ziel-)Person kann die schauende Person wahrnehmen und mit ihr kommunizieren, als würden beide auf der gleichen Zeitebene existieren.
5. Jede Schau benötigt einen Wahrnehmenden in der Zukunft, dessen Erlebnis "abgegriffen" werden kann.
Das muss man erst einmal in einem Modell unter einen Hut bekommen. Ich hatte einige Erfahrungen zu einer Art "Allbewusstsein", die einen Lösungsansatz andeuten. Sie sind über Verstand und Worte aber kaum bis nicht erklärbar. Ich habe mich damit abgefunden, dass man auf Basis eines räumlich und zeitlich begrenzten Erkenntnisrahmens einen Zustand, in dem beide Dimensionen entgrenzt und alle Informationen in einem Punkt vorhanden sind, wohl weder logisch erfassbar noch beschreibbar sind.
Viele Grüße