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Ergänzung: Bruder Adam (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 23.10.2009, 12:48 (vor 5539 Tagen) @ Taurec (9988 Aufrufe)

Hallo!

"Bruder Adam" war ebenfalls bei den Marienrittern in Augsburg.
Damit sind es mit Stieglitz und Kristl schon drei Seher. Der Bund scheint tatsächlich eine Art "Sammelstelle" von seherisch Begabten gewesen zu sein.

Gruß
Taurec

Bruder Adam
(1949)

Am 25. September 1949 berichtet Bruder Adam im engsten Kreise seiner Brüder vom Deutschen Marien-Ritter-Orden, die am 24. September, dem Feste der Jungfrau Maria von der Erlösung der Gefangenen, zu einer Aussprache in Augsburg zusammengekommen sind, auf ihr drängendes Bitten über seine Marienerscheinung, die er bereits am 15. August 1949 in Würzburg gehabt hatte.

Quellen:
Bekh, Wolfgang Johannes: Am Vorabend der Finsternis. Pfaffenhofen 1988.
Schönhammer, Adalbert: Dritter Weltkrieg und Zeitenwende. Frankfurt 1997.

"Es war am Himmelfahrtstag Mariens, in der Benediktinerkirche in Würzburg. Plötzlich wurde es Licht und klar um die Muttergottesstatue, da war ich in 'gehobenem Zustand', und es erschien die Muttergottes, aber nicht aus Fleisch und Blut. Sie trug auch kein Kleid, sondern war nur wie in Licht getaucht. Die Krone war blankes Licht. Wenn sie dagegen körperlich erscheint, hat sie ein Kleid an und ist in einen Mantel gehüllt. (Es handelte sich um eine visionäre Erscheinung der Gottesmutter - als ätherische Lichtgestalt - im Gegensatz zur stofflichen Erscheinung in ihrer menschlichen Natur. Mit ihrem menschlichen Körper können nur Christus selbst und seine heiligste Mutter erscheinen; denn sie allein sind nach ihrem Tode auferstanden und mit verklärtem Leib in die himmlische Herrlichkeit eingegangen.) Dann sprach sie zu mir:
'Heute ist der Festtag meiner Himmelfahrt und heute fahre ich zum Himmel auf. Meine Mission auf Erden ist beendet. Ich habe die Menschheit zu Gottvater zurückführen wollen, ich habe sie ermahnt, sich zu bekehren. Nun muß ich im Himmel verkünden, daß sich die Menschheit nicht zu Gottvater hinführen lassen will.
Und jetzt kommt das, was ich verhindern wollte. Das große Geschehen wird sich bald erfüllen, es wird sichtbar sein. Bayern wird als Kriegsschauplatz verschont bleiben, aber wenn Bayern sich nicht bekehrt, wird es von gewaltigen Naturkatastrophen heimgesucht werden. Der Krieg wird im Südosten ausbrechen, aber es ist nur eine List, dadurch soll der Feind irregeführt werden. Rußland hat seinen Angriffsplan schon lange vorbereitet. Jeder russische Offizier hat seinen Marschbefehl bereits in der Tasche und wartet nur auf das Stichwort.
Der Hauptstoß richtet sich zuerst nach Schweden und erfolgt dann gegen Norwegen und Schweden und Dänemark. Das soll Vergeltung sein, weil sich Schweden und Dänemark im Dreißigjährigen Krieg immer versündigt haben und die anderen protestantischen Länder dazu. Gleichzeitig werden Teile des russischen Heeres durch Sachsen und Thüringen zum Niederrhein vorstoßen und schließlich von Calais aus die Kanalküste beherrschen.
Im Süden wird Tito ein sehr gerissenes Spiel treiben mit den Westmächten. Tito muß, als deren Freund, die Amerikaner täuschen, um von ihnen Geld und Waffen für die Kriegsrüstung zu erhalten. Deshalb ist er ein Schein-Demokrat. Er bleibt so lange ihr Freund, bis Stalin in Jugoslawien einmarschiert ist. Nun ist der Augenblick da, wo sich die beiden Freunde umarmen werden. Ihre Armeen werden sich verbinden und gemeinsam in Griechenland und Italien einfallen. Der heilige Vater muß fliehen, er muß schnell fliehen, um dem Blutbad zu entgehen, dem Kardinäle und Bischöfe zum Opfer fallen werden. Alsdann werden sie versuchen, durch Frankreich und Spanien zur Atlantikküste vorzudringen, um sich mit der im Norden kämpfenden Armee zu verbinden, der die Aufgabe gestellt ist, die Länder Österreich und Süddeutschland zu besetzen und in diesen dann den Landeskommunismus zu befestigen. Hauptsitz der kommunistischen Weltregierung ist nicht Moskau sondern Bamberg. Die Armeen können nicht mehr zum Einsatz kommen, weil die Armeen im Süden wegen der Revolution, die in den Ländern ausbrechen wird, in ihrem Vormarsch behindert und in rascher Auflösung begriffen sind, während der von Gott bestimmte Große Monarch die im Norden stehenden Armeen am Niederrhein angreifen und mit den modernsten Waffen, wie sie kein anderer Staat besitzt, niederringen wird.
In Sachsen, wo die zurückflutende Armee sich noch einmal zur Schlacht stellt, wird sie vernichtend geschlagen werden. Damit ist der Krieg in Deutschland beendet. Die Reste der geschlagenen Armee werden bis tief in das innere Rußlands hinein verfolgt und aufgerieben werden.
Das Reich des göttlichen Willens auf Erden wird erstehen. Von apostolischem Geist und heiliger Nüchternheit erfüllte Männer werden treue Mitarbeiter am Werk des sozialen Friedens und der sozialen Gerechtigkeit sein. Der Heilige Vater wird, vom Heiligen Geist geleitet und getrieben, ein Dekret erlassen, demzufolge Priester nach dem Herzen Jesu, die nur die reine Lehre des Evangeliums in sich aufnehmen sollen, schon nach einem Jahr ausgebildet sein können. Diese Herz-Jesu-Priester wird der Heilige Vater aussenden in alle Welt, um sie für Christus zu erobern. In dieser Zeit der Blüte und des Glanzes seiner heiligen Kirche wird das Angesicht der Erde erneuert und die Menschheit zu einem Glauben und in einer Liebe vereint werden.'"


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: