Die Ähnlichkeit der Johannesoffenbarung:
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"...und siehe, ein großes Erdbeben entstand,
und die Sonne wurde schwarz
wie ein härener Sack,
und der ganze Mond wurde wie Blut.
Und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde,
wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft,
wenn er von einem starken Winde geschüttelt wird."
.....mit "Matthäus":
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"Bald aber nach der Trübsal jener Tage wird
die Sonne verfinstert werden, und der
Mond wird seinen Schein nicht mehr geben,
und die Sterne werden vom Himmel fallen
und die Kräfte des Himmels in Bewegung geraten."
...ist auf alle Fälle bemerkenswert.
Beim untigen Text - so die Bibel - handelt es sich
um den Originalmitschnitt einer Rede Jesu
unmittelbar vor seinem Tod damals.
Da es sich bei "Matthäus" um eine reine Textüberschrift
der Bibel über von uns Unbekannten zusammengestellte
Literaturpassagen nur handelt
(was mir Johannes sicherlich wieder vorwürfe,
obgleich ich daran doch völlig unschuldig bin)
und nicht um eine reale Person, ist es m.E. mehr als
fraglich, ob sich Jesus seinerzeit als Prophet betätigt hat,
oder ob ihm hier nicht frei flottierendes Volkssagen Palästinas
(s. "Böhmen/Sibylle von Prag") untergeschoben
worden sind.
Und dass somit entweder "Johannes von Patmos" auf "Matthäus" fusst -
oder beide auf ebendemselben Mythos?
Ich frage mich tatsächlich!
Und dann handelte es sich bei den obigen
Textstellen nur um das Echo uralter Impaktberichte
- als "Prophezeiung zum einstigen Weltende" -
in die Zukunft projeziert.
Und es verhielte sich bei der "Edda" ebenso?
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Uralte indogermanische Mythen?>>
Gruss,
BB
―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."