Hallo BB,
...bei Wilkersons Angabe, der Goldpreis stiege
in unglaubliche Höhen, könne sich dort aber nicht
lange halten, besteht die Möglichkeit, er habe
den explosionsartigen Ausbruch Ende der 70er
gesehen, wo Gold von $100 fast bis $1000
hochgeschossen....und dann gleich wieder abgestürzt ist...
Nein, damals in den 70er Jahren zog sich das über mehr als 1 Jahrzehnt hin. Der Absturz war dann auch keiner, sondern ein 20 jähriges Siechtum.
Das was Wilkerson beschreibt, ist das Eintreffen des von vielen als lächerlich erachteten Eichelburg-Szenarios von 50.000 Dollar für eine Unze. Dieses kann nur in einem letzten Verzweiflungsakt im untergehenden System passieren, wenn die Notenbanken das Kaninchen Goldwährung aus der Tasche holen und mit horrendem Kurs alles verfögbare Gold einsammeln und durch die dann kommende Währungsreform entwertetes Papiergeld bezahlen. Dies ginge dann ähnlich schnell wie in der letzten Phase von Weimar
Danach wird der Kurs natürlich ins Bodenlose fallen. Wenn die Notenbanken oder wer auch immer hinter ihnen steht >95% des Goldes sowie die Kontrolle über die komplette Fördeurng besitzen, wird das Spiel beendet und es gibt keinen Goldpreis mehr. Wer dann nicht verkauft hat, kann dann gegen gebratene Ratten tauschen...
Der Astrologe Müntefering datiert dieses Szenario auf Basis seiner Betrachtungen zum Deutsche Bank-Chef Ackermann übrigens beginnend ab ca. Mai 2010.
Monsignore.