Hallo Detlef,
wegen des zeitlichen Zusammenhangs. Ich hatte mich überhaupt nicht mit Astronomie oder Einschlägen beschäftigt die letzte Zeit und war wegen eine grippalen Infekts nicht in der Lage, außer Schlafen viel mehr zu machen als mich in Parapsychologie weiterzubilden. (Es ist übrigens gar nicht so sicher, dass man in den Himmel kommt, auch nicht für eine ganz normale Hausfrau, und ein Besuch eines Christen bei einem okkult angehauchten Festival kann auch anders verlaufen, als man es sich gedacht hat.)
Dass ich mehr Bargeld als üblich in der Tasche hatte, war erst kurz vorher aufgetreten, und ich hatte mich mit Geld überhaupt nicht beschäftigt, außer ab und zu einmal den Goldpreis zu prüfen. Der Beitrag von Rieck war zwar rechts auf dem YouTube-Bildschirm aufgetaucht, aber ich hatte gar nicht vor, mir den anzusehen.
Träume mit einem Einschlag können durchaus eine andere Bedeutung haben, siehe hier:
I Saw 3 Degrees Of Suffering In Hell And This SIN had it the Worst - Daizy's Testimony
Das Video habe ich nach dem Traum mit dem Einschlag und dem Eintrag hier ins Forum gesehen.
Der Titel ist allerdings total irreführend.
Der erste Traum von 2024 oder 2023 mit dem Einschlag geht von 35:25, wie verlinkt, bis 42:11 (mit Interpretation). Ein Lkw (Sattelschlepper) schlägt in ein Stauende ein und zerstört den Wagen vor ihm völlig. Das hat mit einem Einschlag auf eine Währung (wohl der Dollar) zu tun, wie im weiteren Verlauf und in der Interpretation deutlich wird.
Der zweite Traum von August diesen Jahres 2025 mit einem Krieg enthält diverse Abschnitte, die z.T. das persönliche (Er-)Leben der Frau und Teile der Menschheit angehen und für uns als möglicherweise von einem Krieg in den USA indirekt Betroffene, was die bloße materielle Sachlage angeht, wohl von geringerer Bedeutung sind. Insgesamt sind da viele Beziehungen zu Konsequenzen für die jeweilen Gruppen bzw. einzelne Beteiligte enthalten, auch was die jenseitige Ebene angeht, sodass die einzelnen Inhalte ineinander übergehen und schwer voneinander zu trennen sind.
Die Abschnitte habe ich insoweit unterteilt und somit herausdestilliert, was mehr oder weniger direkt mit dem Krieg zu tun hat:
42:15 Einführung, allgemein
46:15 bis 48:24 der eigentliche Traum vom Krieg
1:02:20 bis 1:03:05, 1:03:35 bis 1:03:52, 1:04:30 bis 1:04:34, 1:06:50 bis 1:07:02, 1:08:54 bis 1:09:05 Interpretation
Das Alter der Dame ist schwer einzuschätzen, irgendwo zwischen 30 und 40, schätze ich. Sie spricht davon, dass sie in diesem Krieg gegen Amerika sterben wird, wenn sie sich nicht rechtzeitig und stark genug auf die Seite des christlichen Glaubens stellt. (1:06:50-1:06:58) Das Video ist vom 08.11.2025. Wenn die Dame vielleicht 50 oder 60 ist, wenn der Krieg stattfindet, und sie jetzt 30 ist, müsste er bis 2055 stattfinden bzw. stattgefunden haben.
Die Dame spricht von drei Träumen; der erste geht um ihren persönlichen Glauben und ist für uns als Zukunftsforum nicht primär relevant, was die materielle Ebene angeht, meine ich.
Ich habe also den eigentlich zweiten den ersten genannt und den dritten den zweiten.
Für die Leute, die sich das im Original anhören wollen, ein paar Tipps. "Semi-Truck" kommt von "Semi" = "halb", was "unterteilt" heißt, in diesem Falle. Ein Sattelschlepper ist immer in zwei Bereiche unterteilt, Zugfahrzeug und Auflieger, sodass ein Sattelschlepper in den USA "Semi" oder "Semi-Truck" oder "18-Wheeler" genannt wird, ein großer Lkw allgemein manchmal auch "Rig" wie hier.
60 miles per hour = 60 mph = 97 Kilometer pro Stunde
In den USA dürfen die Lkw, je nach Bundesland, häufig 70 mph = 112 km/h fahren
"Sedan" = Limousine "This car was a sedan." Typischerweise ein etwas größeres Auto.
IHOP ist eine günstige Restaurantkette, die vorwiegend Mehlspeisen anbietet.
"cannot" wörtliche Übersetzung "kann nicht", in den USA oft gemeint: "darf nicht" (Ein Autofahrer wirft einem Lkw-Fahrer, der unter einer Brücke stecken geblieben ist, zu: "Hey! You cannot park here!" um ihn zu ärgern, "Hey, Sie dürfen hier nicht parken!")
Der Restaurantleiter meint also, dass die Kunden dort nicht essen dürfen, nicht, dass sie dort nicht essen können.
"Our money's green." "Unser Geld ist grün." Umgangssprachliche Redewendung für "Unser Geld ist etwas wert." Bezieht sich auf die Farbe der US-Dollarnoten, die früher oft grün war bzw. grüne Anteile hatte.
Unten habe ich einmal die deutsche Übersetzung angefügt, etwas geglättet.
Gruß, IFan
Erster Traum:
Ich erinnere mich, dass ich auf der Autobahn war. Es war eine vielbefahrene Autobahn, bei meinem Wohnort. Wir wollten gerade die Ausfahrt zu meinem alten Zuhause nehmen. Es war seltsam. Ich saß mit meinem Vater im Auto, er fuhr, und ich saß hinten. Plötzlich hatte ich das Bedürfnis, nach hinten zu schauen, und da sah ich einen riesigen Sattelschlepper, der mit hoher Geschwindigkeit auf uns zuraste. Es herrschte stockender Verkehr. Wir standen alle still. Aber aus irgendeinem Grund kam dieser Sattelschlepper mit 100 km/h angerast. Ich sagte zu meinem Vater: „Hey, Papa, fahr aus der Spur! Da kommt ein großer LKW!“ Er hörte darauf, und das Auto vor uns wurde total zerstört, weil der Sattelschlepper hineingefahren war. Ich erinnere mich, dass das Auto platt war. Es war eine Limousine, aber sie lag komplett auf dem Boden. So schlimm war der Autounfall. Und das wäre uns passiert, wenn ich es nicht rechtzeitig gesehen hätte. Ich dachte nur: „Wow, das war seltsam.“ Ich erinnere mich, dass ich wieder nach vorne schaute, aber diesmal standen die Autos alle diagonal. Ich wusste nicht, was los war. Es war mir noch verborgen. Ich wusste nicht, was passierte, aber ich spürte es. Ich dachte: „Alle rennen. Alle geraten in Panik und wollen nach Hause.“
Ja, genau. Die Autos standen diagonal, weil alle von der Autobahn runter wollten. Und aus irgendeinem Grund, obwohl das alles los war, dachten mein Vater und ich: „Hey, ich hab Hunger. Lass uns was essen gehen.“ Ich erinnere mich, dass wir dann auf einen der Parkplätze an der Kreuzung abgebogen sind und in ein Restaurant gegangen sind. Ich erinnere mich, dass da lauter reiche Leute waren. Ich weiß nicht, woher ich das wusste. Sie waren einfach gut angezogen. Okay. Es war ein ganz normales Restaurant. Nicht so wie bei IHOP. Ich will nicht sagen, dass ich bei IHOP war, aber es war auch nichts Schickes. Wir wollten uns gerade hinsetzen, als der Restaurantleiter auf uns zukam und sagte: „Sie dürfen hier nicht essen.“ Wir fragten: „Wie bitte?“ Natürlich können wir hier essen. Wir haben doch Geld. Und er meinte: „Sie dürfen hier nicht essen.“ Mein Vater und ich haben so einen Charakter, wir können manchmal etwas aufbrausend und, na ja, auch mal hart sein. Wir waren also ziemlich sauer auf ihn und meinten: „Was soll das? Nein, wir essen hier! Wir haben Geld! Wir haben Geld! Wir essen hier!“ Wir haben uns genauso gerechtfertigt wie er. Aber er blieb stur. Er meinte: „Sie müssen hier verschwinden. Sie dürfen hier nicht sein.“
Okay, wir haben darauf gehört und sind aus dem Restaurant gegangen. Als ich rauskam, war überall nur noch Geschrei. Alle sind herumgerannt. Ich habe nicht alles mitbekommen, aber ich hatte das Gefühl, dass da etwas im Gange war. Die Leute drehen durch. Es werden überall Verbrechen begangen. Ich erinnere mich, mein Vater und ich standen da, als plötzlich so ein Typ auf uns zukam und uns ausrauben wollte. Er schrie: „Hey, gebt mir euer Geld! Gebt mir eure Sachen!“ Aber wir konnten ihn verjagen. Mein Vater ist so um die 1,85 m groß. Er ist nicht wirklich kräftig gebaut, sieht aber aus wie ein Gangster. Mit dem legt sich keiner an. Er ist schon einschüchternd. Aber wir haben den Typen verjagt und gesagt: „Nein, wir geben dir kein Geld. Hau ab!“ Ich bin dann zum Auto gegangen, und mein Vater musste aus irgendeinem Grund etwas in den Kofferraum legen. Ich bin dann reingegangen und hatte irgendwie das Gefühl, ich solle die Tür abschließen. Jemand würde versuchen einzubrechen. Also habe ich meine Tür abgeschlossen, und sofort sah ich einen Mann draußen. Er hatte versucht, sie zu öffnen, aber weil sie abgeschlossen war, ging es nicht. Wir sahen uns durch die Windschutzscheibe an, und er wirkte irgendwie verlegen, weil ich ihn erwischt hatte und er es nicht mehr konnte. Dann stieg mein Vater endlich ins Auto, und ich schaute wieder geradeaus – die Straße war total überfüllt.
Alle wollten so schnell wie möglich nach Hause. Ich erinnere mich, dass ich mit meinem Vater im Auto ziemlich aggressiv gefahren bin. Ich saß am Steuer, mein Vater saß auf dem Beifahrersitz. Er meinte: „Nein, Schatz. Mach das nicht. Alles gut. Lass sie vorbei. Benimm dich nicht so.“ Und ich: „Nein, Papa. Wir müssen nach Hause. Kein Spiel. Wir müssen los.“
Ich war hartnäckig und habe andere geschnitten. Es war mir egal. Schließlich waren wir zu Hause. Ich saß auf dem Parkplatz neben meinem Vater, und er sagte: „Schatz, ich bin echt froh, dass du uns so schnell nach Hause gebracht hast.“
Dann bin ich aufgewacht, aber was er eigentlich sagen wollte, war, dass er sich freute, dass ich so aggressiv nach Hause gefahren war. Und ja, also ich wachte auf und dachte: „Was für ein seltsamer Traum.“ Damals lebte ich nicht gerade normal. Ich steckte mitten in dem, was ich gerade beschrieben habe.
Und die Deutung des Traums – ich verstand sie damals nicht, aber mit der Zeit dämmerte es mir – war, dass etwas auf Amerika zukommt, das Panik auslösen wird. Die Leute werden nach Hause gehen. Ich wusste noch nicht, was, aber naja. Und als ich im Restaurant war und wir nicht bezahlen konnten – mein Vater und ich verdienen beide ziemlich gut. Okay, ich will nicht lügen. Ich will nicht angeben oder so, aber wir verdienen wirklich gut. Und dass wir mit unserem eigenen Geld nicht bezahlen konnten, war schon seltsam. Und ich verstand, dass etwas mit dem amerikanischen Dollar passieren würde, er würde einfach wertlos werden, weil unser Geld ja ohnehin wertlos war. Und was auch immer passieren würde, es würde Panik auslösen, sogar bei den Einheimischen. Und es würde überall zu Kriminalität kommen. Das wusste ich aus dem Traum. Aber was mit Amerika geschehen würde, blieb mir verborgen. Okay.
Zweiter Traum
Wegen der vielen einzelnen Bestandteile habe ich hier zunächst den Hauptteil aufgeführt, von 46:15 bis 48:24.
Ich hatte ihn dieses Jahr, August 2025. Ich sah zwei Männer, die sich gegenüber wohnten. Die Straße verlief zwischen ihren Häusern. Und sie hassten sich. Ich weiß nicht, woher ich das wusste. Ich spürte einfach, dass es ein tiefer Hass war. Ich betrachtete es aus der Perspektive des einen Mannes. Dieser Mann plante, den anderen anzugreifen, ohne dass dieser es merkte. Und plötzlich – BUMM! – Maschinengewehrfeuer über die Straße auf den Mann. Der Mann erwiderte das Feuer, und es entbrannte ein Kampf über die Straße hinüber. Plötzlich sah ich drei Männer aus dem Boden aufsteigen. Es waren hochqualifizierte Söldner. Sie kannten alle Tricks des Krieges und kamen herbei, um einen der Männer im Kampf zu unterstützen. Und ja, sie griffen sofort an, und die Artillerie, alles wurde immer stärker und schwerer. Und ich erinnere mich an Maschinengewehrfeuer, das hin und her ging. Ich sah Granaten. Überall Rauch. Alles wurde zerstört. Sogar der Himmel war rot. Und plötzlich sah ich Raketen, die hin und her flogen. Ich wusste, dass es Raketen waren, denn irgendwann im Traum hielt eine Rakete direkt vor mir an, so nah. Sie war groß, lang und grün. Sie blieb stehen und drehte sich, aber sie hielt gerade noch rechtzeitig an, sodass ich wusste, dass es Raketen waren. Dann flog sie weiter und richtete Schaden auf der anderen Seite an.
Danach die anderen Teile; teilweise war das nicht sekundengenau auseinanderzuklamüsern.
1:02:20 bis 1:03:05
Die beiden Männer, die ich gesehen hatte, repräsentierten, wie ich verstand, zwei Länder. Der angegriffene Mann hatte keine Ahnung. Es geschah völlig unerwartet, aber er reagierte. Man kann sagen, dass es sich um ein Land handelt, weil der Angreifer mit Maschinengewehren auf ihn schoss, er aber überlebte. Das deutet darauf hin, dass es nicht nur um einen einzelnen Mann geht, sondern um ein ganzes Land, nicht wahr? Und so reagierte er, und die drei Männer, die aus dem Boden stiegen, repräsentierten drei weitere Länder, die in den Krieg verwickelt waren.
1:03:35 - 1:03:52
Seit ich diesen Traum hatte, obwohl es schon ein paar Monate her ist, glaube ich, dass die Vereinigten Staaten plötzlich angegriffen werden und wir es bis dahin nicht einmal mitbekommen werden. Ich meine, in der heutigen Zeit hat noch nie jemand die Vereinigten Staaten so angegriffen. Vielleicht in der Anfangszeit, als sie noch klein waren, aber jetzt, in den Status, in dem wir jetzt sind, hat uns noch nie jemand angegriffen.
1:04:30 - 1:04:34
Ich kam mit den drei Männern herein, die äh vom Boden aufgestanden waren, und sie hatten eine ganz besondere, persönliche, qualvolle Einzelbegegnung, die wirklich schrecklich war.
1:06:50-1:07:02
Wenn Amerika etwas zustößt, muss ich vorbereitet sein. Und ich habe das Gefühl, dass ich, wenn ich weiterhin in Sünde leben würde, wahrscheinlich in all dem, was noch kommen wird, untergehen würde.
1:08:54-1:09:05
Und sie glauben, sie hätten Zeit, aber für Amerika wird nicht viel Zeit für alle bleiben. Ich sage nicht, dass Amerika komplett untergehen wird. Nein. Aber wenn es zu einem Krieg kommt, sterben viele Menschen.