Hallo,
Na, wenn dass nun nicht wieder nach "Gesetzlichkeit" klingt:
von Taurec:
" Was nicht irgendwie eintrifft, war keine Schau, sondern etwas anders."
Ich setze nach wie vor dagegen:
Die Träume waren zutreffend in dem Moment der Traumschau. Aus der Summe der „schicksalswirkenden Kräfte“ hatte sich ein Geschehen verdichtet, welches mit hoher Wahrscheinlichkeit, so auch eintreffen werden wird. Zwischen dem Moment der Traumschau und dem tatsächlichen Geschehen oder auch während des Geschehens ereignete sich dann aber eine Wendung ( wodurch auch immer und meiner Einschätzung nach ist so etwas auch eher selten) so dass es einen abweichenden Ausgang nahm.
Ich meine nämlich diese „schicksalswirkende Kräfte“ wirken temporär durchlaufend und nicht in Sprüngen. Das heißt,dass es beständig wirkende Kräfte sind und nicht, dass wenn mal etwas fertig zusammengemixt ist, dies einfach „nur“ noch abgespielt wird. Eben nicht wie ein Film,der mal aufgezeichnet wurde und nun lediglich abgespielt wird und die Akteure determinstisch in die entsprechende Rolle zwingt, sondern eher wie ein Theaterstück.
Gruß