Ich bin bei einer medizinischen Recherche zufällig auf zwei "Prophezeiungen" gestoßen, die ich hiermit mitteile.
Robert Schindele (*1932) hatte in der Wachau eine Furnierfabrik aufgebaut und in diesem Zusammenhang laufend Wälder aufgekauft (die er zu den am besten gepflegten in ganz Österreich zählt). Beim Ausbau von Waldwegen stieß er auf ein Gesteinsvorkommen, das sich als medizinisch wertvoll herausstellte (als Heilerde genutzt).
https://www.psiram.com/de/index.php/Schindeles_Mineralien
In dem Buch, mit dem er die Geschichte und Wirkung der Mineralien beschreibt, erwähnt auch seine Fähigkeiten, in die "andere Welt" zu sehen, Präkognitionen zu haben und wie Irlmaier Erdstrahlen zu spüren. Seine Leser haben ihn offenbar animiert, darüber mehr zu schreiben, so dass er später ein weiteres Buch herausgebracht hat mit dem Titel "Den Geheimnissen Gottes auf der Spur".
Dieses Buch scheint mir authentisch zu sein, es ist von vorne bis hinten in einem Zug geschrieben, ohne Kapiteleinteilung, ein endloser Bandwurm (vielleicht ein Diktat), und er berichtet darin einfach aus seinem Leben und von seinen Blicken in die andere Welt (zB. in vorherige Inkarnationen). Unter anderem erzählt er, dass er mit eine Gruppe anderer Hellsichtiger und Gläubiger unterwegs war und denen die Frage stellte, wann seine Mineralien zu einem Verkaufserfolg werden würden. Es kommt dann die folgende Antwort (von einem Medium):
„Wenn das große Erdbeben von San Francisco kommt, es geht um die ganze Welt, werden Alpha- Beta- und Gammastrahlen frei. In Hamburg, wo heute Häuser stehen, steht zwölf bis vierzehn Meter hoch das Wasser. Erst dann gewinnen [die Mineralien] an Bedeutung. Er soll [sie] niemandem aufdrängen, [sie] werden zu wenig werden."
An einer anderen Stelle im Buch beschreibt er eine eigene Präkognition:
"Ich sah in dieser [Vision] hoch vom Himmel auf die Erde herab. Sah eine riesige große graue Landkarte mit den größten Städten und den präzisen Landesgrenzen von Europa. Obwohl es [zur Zeit dieser Vision] noch den eisernen Vorhang zwischen West- und Ostdeutschland gab, war dieser nicht als Landesgrenze sichtbar, sondern die [heutige] zu Polen. Die Städte London, Hamburg und Berlin sowie die damaligen Länder Böhmen und Mähren waren von Stadtgrenze zu Stadtgrenze und von Landesgrenze zu Landesgrenze mit breiten schwarzen Streifen überzogen, was die totale Vernichtung bedeutet. Von der Fortsetzung der March (Grenzfluß Österreich zu Ungarn), ab dem Ort Protes bis zur Ostsee waren zwei rote gerade Linien, die in der Natur einen Abstand von einigen Kilometern bedeuten. Zwischen diesen Linien waren so wie in den Städten und Ländern schräge rote Verbindungslinien. Rot bedeutet Feuer. Es gab noch einige kleinere, schwarz strichlierte Flächen am Ärmelkanal und an der Nordseeküste. Da sich dieses Bild plötzlich in nichts auflöste, konnte ich diese Punkte nicht mehr genau einordnen."
Er hat diese Vision offenbar auch in seinem ersten Buch (über die Mineralien) beschrieben, das ich aber noch nicht habe (ist bestellt und ich kann ggfs. Details nachtragen). Schindele ist katholisch und gläubig, aber ein vehementer Kritiker der Kirche, der er im übrigen einen Untergang voraussagt (Christen in vielen Regionen wieder im Untergrund und als Märtyrer.).
Man möchte gern ein paar Dinge zu diesen Texten sagen (wegen interessanter Details), aber man kann sie natürlich ganz leicht auch wegwischen als Fälschungen, Verarbeitungsträume u.ä. (vermutlich kannte Schindele die Irlmaiervoraussagen). Mag also jeder für sich entscheiden.
MfG, IRAN