Elefanten und Fürbitte (Schauungen & Prophezeiungen)

ITOma, Mittwoch, 21.03.2012, 01:22 (vor 4575 Tagen) @ BBouvier (6390 Aufrufe)

Hallo BB,

B)
1.
"Thailand, Khao Lak, Ende 2004:
Am Morgen des 26. Dezember werden die Elefanten
des Touristenführers Wit Aniwat plötzlich unruhig
und geben grollende und trompetende Laute von sich.
Hunderte Kilometer entfernt hat vor etwa einer Viertelstunde
der Meeresboden gebebt und löst einen gewaltigen Tsunami aus,
der wenige Stunden später (!) fast einer Viertelmillion Menschen
an den Küsten des Pazifik den Tod bringen wird.

Nach einiger Zeit reißen sich die Elefanten von ihren Ketten
los und rennen landeinwärts auf einen Hügel.
...Sie stehen wenig später nur Meter über den Fluten,
die um sie herum alles mitreißen."

Dazu mein Fernseher:
"Elefanten haben in den Fussohlen ein feines Gespür."

Echt!!
Die hätten sich also losgerissen und wären dann
in Panik auf hochgelegenes Gelände (!) gelaufen,
weil sie "ein Prickeln" gespürt hätten? :-D


Das gibt es bei anderen Tieren auch. Es scheint eine natürliche Fähigkeit zu sein. Schlangen in Käfigen in China z.B. schlagen sich einige Tage vor Erdbeben die Köpfe an den Wänden blutig, in dem verzweifelten Versuch, zu fliehen. Auch Hühner, und einige Arten Fische versuchen einige Tage vorher zu fliehen. Darüber gab es vor einem Jahr eine Dokumentation in der ARD. Schildkröten als Erdbebenwarner stehen sogar schon im I Ging (1100 v.Chr.).

- Trecker- und Eisenbahntod scheinen durch Fürbitte Dritter
"abgewendet" worden zu sein.
(= ist total schräg!...da kommt von "oben" erst die Information.
Die Fürbitte scheint dann, abzuwenden.
Aber wieso wendet "oben" dann nicht gleich ab?)

Vielleicht ist Fürbitte mächtiger als wir denken. Wobei Fürbitte uneigennützig ist - und möglicherweise nur dann und nur darum funktioniert. Bei Deinen beiden Beispielen war das ja wohl gegeben.

Liebe Grüße
ITOma


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