Hallo Ulrich!
Kenne das so, dass man bei einem Puzzle passende Teile sucht, um ein fragmentarisches Bild zu vervollständigen.
Leider gibt es bei der Beurteilung von Präkognitionen kein feststehendes Bild, mit dem man vergleichen könnte. Man kann nur mit selbst gestrickten Hypothesen oder Ideen vergleichen. Es kann also sein, dass ein kleines, aber gewichtig scheinendes (De-) Teil das gesamte Bild, an dem man lange gearbeitet hat, komplett über den Haufen wirft.
Sollte man diese Art Tun dann nicht besser lassen? Nun, manche halten sich einen Hund - und da geht u.U. viel Zeit drauf mit Füttern und Gassi gehen - und mancher hofft, dass der Hund eines Tages den Dieb vertreibt. Das ist aber auch nicht sicher, und man kann sich ja auch anders vorbereiten gegen Diebe. Genauso ist es mit Präkognitionen: man müht sich mit ihnen ab, denn sie funktionieren im Prinzip (und versprechen Orientierung ...), aber halt nicht in jedem Fall. Und was der Fall ist, weiß man nicht im Voraus.
Oder hab ich die eine Schauung mit den Qualitäten von Pitbull, Dogge und Kangal übersehen?
Fragt mit freundlichen Gryßen,
IRAN