moin,
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seit wahrscheinlich den Proto Indoeuropäern wabert die Vorstellung herum, dass der letzten Schlacht unter den Göttern und somit auch den Menschen ein gnadenloser Winter im Sommer vorausginge. Die spätere nordische Erzählung von Ragnarök kann sich natürlich durchaus schon Anleihen am Christentum geholt haben.
oder der Fimbulwinter und Ragnarök koennten ferne echos sein, von einer frueheren naturkatastrophe mit nachfolgenden verteilungskriegen.
Insofern ist zumindest in dieser Mythologie beides, finaler Krieg und Kälteeinbruch, verbunden. Was zu eruieren wäre, wäre ob das jetzige kriegerische Grollen das Anzeichen des nahenden finalen Gewitters wäre oder nicht. Dafür gibt es jetzt nur Vermutungen.
wenn ich recht erinnere, kam der fimbulwinter vor dem ragnaroeckkrieg.
das jetzige kriegerische Grollen koennte wohl kaum eine vorbereitung auf eine naturkatastrophe sein.
dementsprechend sollte man annehmen, dass der jetzt vor-grollende krieg nicht der letzte sein kann.
also (vielleicht krieg) -> winter -> krieg -> ende.
also sollten wir aufhoeren, waffen zu putzen und lieber socken stricken.
gruss,d
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man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.
da bleib ich lieber ein rindviech.