Fast vor Mars bezeichnet einen Zeitpunkt kurz vor Beginn der
Mars-Samael-Zyklus am 17.04.3651.
Zählt man 1999 Jahre zum Beginn der Prophezeiungen am 1.3.1555, so erzielt
man das Jahr 3554. Dieser Zeitpunkt ist nur 97 Jahre vom Beginn des
Mars-Samael-Zyklus entfernt - also fast vor Mars - denn eine
secundeische Epoche währt 354 Jahre und 4 Monate.
Hallo Xephania,
vielleicht hilft in diesem Fall auch eine Unterperiode weiter, denn im Jahre 1989/90 endete eine solche des Mars, was auch relativ gut mit dem (vorläufigen) Ende des bolschewistischen Sowjetregimes koinzidiert. (Der Kriegsgott Mars kreiert stets zeitgemäße Systeme der Despotie) 1999 wäre in bezug auf dieses Ende das arithmetische Mittel zu 2009. Man könnte auch schreiben kurz danach und schon wieder davor, wäre dann 1999, bzw. 2009. Denn die Sonnenfinsternisse sind Punkte der astralen Verbindung der Zeitgeister mit dem Weltgeschehen, man darf hoffentlich auch von Dreh- und Angelpunkten sprechen. Sie sind der Sekunden- bzw. Minutenzeiger der Präzession. (Ein Meton-Zyklus unfaßt ca. eine dieser oben genannten Unterperioden, was ungefähr einem Tierkreisgrad der Ekliptik entspricht. Er verbindet 4 bis 5 unterschiedliche Saroszyklen miteinander). So sind 1990 und 2009 über den 30ten Grad des Krebses verbunden. 1989/90 setzte den Samen, von dem was 1999 Wirklichkeit wurde und 2009/10 bestimmend werden will, aber in einem höheren Sinne unzeitgemäß ist, da es Atavismen/Abbilder der angesprochenen Marsperiode mit finsteren Methoden (siehe Finsternis in Trigonokratie) perpetuieren möchte und deshalb in dieser Form vom Himmel (Ouranos) kommend zerbrochen werden muß. Dementprechend beeilt sich Ouranos die Herrschaft der Plutokraten zu durchkreuzen. Sein Geviertschein zum Kardinalpunkt des Krebses wird dann folgerichtig 2010 exakt, nachdem Mars diesen Punkt schon im August 2009 passierte.
Die Finsternis von 1999 scheint mir in diesem Zusammenhang eine zentrale Stellung einzunehmen, indem Sie von 1989/90 ausgehend zugleich auf das gefürchtete Jahr 2009 verweist. Damit wäre nicht nur dieser Nostradamus-Vers wahrhaftig genial.
Mit freundlichen Grüssen:
vom Theodor