Hallo Baldur!
"Wem nützt Detlefs U-Boot, wenn die Welle nicht angeschwappt kommt ?"
Das ist halt das Bauchgefühl einiger Weniger. Die Regel sind diejenigen,
die darüber lachen, und wir sind die Ausnahme, die diese Regel bestätigen.
Nimm doch einen für unser Forum vergleichsweisen Mini-Impakt wie das
Beben vom Januar 2010 in Haiti. Eine Handvoll Seismologen ahnten
vielleicht Stunden oder höchstens ein paar Tage zuvor, daß da was
anrollt in dem Landstrich.
Aber der Otto Normaldödel wußte nichts von einem Beben,
welches fast das gesamte Land zerstört hat.
So kann es sich analog dazu mit den großen Impakten verhalten.
Da unser Planetensystem bekanntlich mit 50000 Stundenkilometern
durchs All rast, kann mal plötzlich etwas Unerwartetes in der
Umgebung der Erde auftauchen. Seien es Himmelskörper, sei es
Staub, irgendwelche Strahlung oder etwas, das die Wissenschaft
noch gar nicht kennt.
Klar, man kann auf seinen aufgehäuften Sardinenbüchsen plötzlich
das Zeitliche segnen. Oder man erlebt das Eintreten der Ereignisse
(was mir eher Sorgen macht) mit der gefüllten Vorratskammer - und
wird dann vom Multikulti-Mob postwendend ausgeplündert.
Gerade dann, wenn sich der Vorspann längere Zeit, also über Jahre
hinziehen wird, denne wird es Ausgangssperren und Suppenkasperei
geben, und jede Menge bewaffneter Mob, der herumzieht.
Dann nützen weder Bunker noch die vielen Dosen viel.
"Lebt das Individuum evtl. gleichtzeitig und sich dessen
unbewusst in mehreren Bewusstseinsebenen und ist mal hier
und mal da (wenn man in Welt 1 schläft, z.B.) ?"
Hatte ich mal irgendwo gelesen: Die Traumwelt wäre die echte Welt, und die
"Realität" nur eine Traumwelt. Für ein frisch geborenes Baby verhält sich
das noch so, später verschiebt sich alles dahin, wie wir es kennen.
Für ein Baby ist die Erde übrigens die "Decke": Also die Erde ist oben,
der Raum ist sozusagen unten. Es steht mit den Füßen also quasi
auf der "Zimmerdecke".
LG,
Eyspfeil