genau das, was als "Caritasschwesterprophetie" 1992 als angeblicher "Irlmaier" fröhliche Auferstehung feiert.
Hallo, Rauhnacht!
Du hast übersehen, daß ich mit der Mutter des "Kindes bei Nürnberg"
sowie mit dem "Bauernburschen der Schwäbischen Alb", die
Schauungen (!) gehabt hatten, selbst gesprochen habe.
Und gleichfalls Berndt mit dessen Schauungsquellen.
Und das ist eben etwas völlig anders - und wird naturgemäß
anders zu bewerten sein, als die "Prophezeiung" die Mitte des 19. Jahrhunderts (1868)
unvermittelt in Böhmen auftaucht, und die zum Inhalt hat, was im Spätherbst des Jahres 578 v. Chr.
die Königin Michalda von Saba anläßlich ihres Staatsbesuches bei König Salomo,
diese ihm im nächtlichen Beilager (= "BILD war dabei!) alles hinsichtlich Begebenheiten
Böhmens zu Ende des 19. Jahrhunderts prophezeit hätte.
Und was dann 1992 urplötzlich nur - leicht aufgefrischt - als Prophezeiung "Irlmaier" (!)
für die Bundesrepublik (!) wieder auftaucht - das hätte der einer "Caritasschwester" zwischen Tür und Angel
fast ein halbes Jahrhundert zuvor mal gesteckt.
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Grüße,
BB
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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."