Hallo, Wallmowharald!
<"Erstens scheint also das Glück/Schicksal maßgebend zu sein...
Derlei läßt sich zwar nicht verifizieren, das mag jedoch durchaus so sein...
<"Das Maß der Krisenvorbereitung ist hier völlig irrelevant.">
Soweit ginge ich denn doch nicht ...
<"Der schwierigste Punkt hinsichtlich des Überlebens
scheint ja die Gefahr vor Mitmenschen zu sein...">
Das Hauptproblem wohl nicht ganz, jedoch ... =>
<"Ich halte ein Leben in einer extrem bevölkerungsarmen Gegend ... für vorteilhaft.">
Durchaus!
"Harald allein im Walde" - das halte ich allerdings
für ein Wolkenschloß, falls auf Dauer angelegt.
<"Wie sieht es denn auf anderen Kontinenten aus, etwa Südamerika?">
Grundsätzlich gibt es - nach den spärlichen Schauungen dazu -
Naturkatastrophen unterschiedlicher Art weltweit:
- Beben
- Impakte
- Tsunamis
Und als Fremder bist Du isoliert, Angriffsziel
und potentieller Feind zugleich:
Das magst Du getrost knicken.
<"BB, wie sieht denn Deine Vorbereitung aus ...?">
Mehrere Optionen.
Je nach Lage und Entwicklung:
- erstmal Grundnahrungsmittel für ein Jahr in der Küche
- als Waldschrat halte ich 3 Monate tief im Forst durch
- Sohn ist Dorf(!)-Pfarrer in der Schweiz !
- ich habe frz. Freunde in der Auvergne, in Frankreich
- und derlei ...
Beste Grüße!
BB
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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."