Hallo BB,
das ist sicher auch richtig. Sicher werden (wenn die Schauungen zuverlässig sind) überall Brocken herunterkommen, auch in den USA und auch in der Nähe New Yorks, nicht nur in dessen Zentrum, weltweit sicherlich. Siehe auch hier.
Wenn man die spezielle Schauung des Waldviertlers über das Zentrum New Yorks ernst nimmt, auch in dessen Detail, kann man sie aber kaum mit einem Meteoriten erklären. Er spricht ausdrücklich von einem Sich-Auflösen. Das tut ein Meteorit nicht, jedenfalls nicht, wenn er schon kurz vor dem Auftreffen ist und seine Geschwindigkeit durch den Widerstand der Atmosphäre schon stark abgenommen hat. Er wird sicherlich zerbrechen (bzw. pulverisieren), wenn er auftrifft, aber nicht kurz davor. Einige zerbersten auch schon hoch in der Atmosphäre, wenn die Verzögerung zwischen Weltraum-Geschwindigkeit und Auftreffen auf die Luft zu groß ist, aber davon ist hier nicht die Rede.
In dieser Vision des Waldviertlers ist die Rede davon, dass die Körper in Höhe der Hochhäuser zerbersten. Wenn Hochäuser am Stück von ihrem Standort weggeschoben werden sollen und sich am Grund aufscheuern, spricht das dafür, dass es eine Druckwelle gibt, die die Häuser auf ihrer gesamten Fläche erfasst und nicht nur an begrenzten Punkten, wie oben oder unten. Ein auftreffender Meteorit erzeugt aber eher eine Druckwelle, die von unten kommt.
Der WV spricht davon, dass sich die Körper in Höhe der Häuser auflösen. Sprengstoff ist ein Stoff, der sich aus dem flüssigen bzw. festen / pastösen Zustand in gasförmigen wandelt (was ich Dir, BB, natürlich nicht beschreiben muss, aber es geht ja auch um Mitleser). Würde man sich eine Explosion in extremer Zeitlupe ansehen (und die Kamera die Nähe zum Sprengstoff überstehen), würde es sicher ähnlich der Vision des WV sein.
Ein Meteoriteneinschlag, der so stark ist, dass er ganze Hochhäuser zerstört, und zwar mehrere auf einmal, wäre kaum mit Meteoriten zu erklären, die maximal ein paar Meter Durchmesser haben könnten. Sie müssen ja zwischen den Häusern landen, wären also maximal so breit wie eine Straße. Es ist die Rede davon, dass sie Körper zwischen den Häusern explodieren, nicht, dass sie sie von oben zertrümmern. Eine bogenförmige Flugbahn aber dürfte kaum zum Resultat habe, dass Meteoriten ausgerechnet zwischen den Häusern fliegen / landen und nicht die Häuser an sich treffen. Handelt es sich aber um Riesen-Brocken, die die entsprechenden Explosionen auslösen können, müssen sie viel wahrscheinlicher Häuser selbst treffen. Insofern sieht es eher so aus, als ob es sich um gesteuerte Geschosse handelt.
Der WV sieht kriegerische Auseinandersetzungen und kosmische Ereignisse zeitlich nahe beieinander: "Es folgten dann wiederholt länger dauernde Beschießungen mit konventionellen Waffen, bei denen viele, auch mir nahestehende Personen den Tod fanden. Einige hatte ich leider vergeblich vor bestimmten Gefahren gewarnt. Der Ahnung entnehmend, gibt es im Kremser Raum viele Tote. An den kometenhaften Aufstieg Chinas glaubte nicht nur ich nicht so recht. Deswegen zweifelte ich lange Zeit an der Identität der Menschen mit den vielen kleinen flinken Panzern, die den heutigen so überlegen sind wie ein Maschinengewehr einem Vorderlader. Daraufhin schaute ich mir alle Menschen asiatischer Herkunft sehr genau an. Von diesen Panzern, von diesem mondfähreähnlichen Fluggerät, das ganz frei im Raum stehen kann, sowie von der Art wie es Lenkwaffen zerstörte, erzählte ich bereits im Jahre 1967 Herrn Prof. Hoffmann. Dieses mondfähreartige Gefährt war mit einer ‚blitzeschleudernden Maschine‘ ausgerüstet. Es ist das die einzige wirklich überlegene Waffe des Westens. Sie bewahrt Deutschland vor der totalen Niederlage. Mit ihr können auch Lenkwaffen der zweiten Generation – impulsweise erfolgender Antrieb, Steuergerät versehen mit Zufallsgenerator; so entsteht ein völlig unlogischer Flug wie er sonst nur Mücken eigen ist – sicher bekämpft werden." (Link)
"konventionelle Waffen", "chinesische Panzer", "mondfähreähnliches Fluggerät schießt Raketen ab" - das lässt sich beim besten Willen nicht mit kosmischen Einflüssen erklären, auch nicht mit einer Fehlinterpretation. Diese ist bei den Adria-Explosionen aber durchaus möglich.
Insofern sieht es so aus, als ob kriegerische Auseinandersetzungen und kosmische Einflüsse sich überschneiden, vielleicht auch mischen.
Vielleicht führen die sich nähernden Meteoriten auch dazu, dass okkupationsbegehrliche Mächte meinen, das sei eine gute Gelegenheit, da Meteoriteneinschläge und Geschosseinschläge (Atomraketen?) sich in dem ganzen Gewirr nicht unterscheiden lassen und daher ein Gegenschlag nicht zu erwarten sei. Es ist auch möglich, dass das von anderen Mächten anders interpretiert wird, nämlich, dass Meteoriteneinschläge als Geschoss- / Raketeneinschläge gewertet werden und man meint, sich wehren zu müssen. Das könnte besonders dann der Fall sein, wenn diese Länder nicht über eine gute Weltraumbeobachtung verfügen, die ihnen anzeigt, dass Brocken aus dem Kosmos im Anflug sind.
Meiner Meinung nach verursachen letztlich die größten Schäden die herunterkommenden Asteroiden, da stimme ich mit Dir überein. Die spezielle New-York-Vision scheint m.E. aber eher mit einem Sprengstoffanschlag erklärbar zu sein.
Übrigens vielen Dank für die Links; sehr beeindruckend, sowohl die detaillierten Schauungen als auch das Bild, das von einer sehr genau im Gedächtnis behaltenen Schauung zeugt.
Gruß, IFan